Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
Vom Netzwerk:
intensiver.
    Mehrere kleine Wannen und zwei Herde nahmen fast eine ganze Wand ein. An der gegenüberliegenden Wand standen mehrere Regale mit Seifenformen, diversen Behältnissen, Violen und Werkzeug. In einem weiteren Regal lagen fertige Seifen zum Abkühlen. Daneben stand ein Kühlschrank, in dem leicht verderbliche Zutaten gelagert wurden. Ansonsten gab es noch einen Arbeitstisch, wo die Produkte geschnitten und verpackt wurden, und den Schreibtisch, an dem Tessa ihre Buchhaltung erledigte.
    „Jonas“, sagte sie und strahlte ihn aus ihren wunderschönen graugrünen Augen an. Er wusste, sie hatte insgeheim auf ihn gewartet. Seit Wochen ging das nun schon so hin und her zwischen ihnen. Jetzt endlich würde es passieren.
    Jonas ging zu ihr, zog sie von ihrem Stuhl hoch und nahm sie in die Arme. Dass ihre Hände klebrig waren von Lotion und Öl war ihm völlig egal.
    „Jonas!“, rief sie lachend. Er verschloss ihre Lippen mit seinen und zeigte ihr sein Verlangen, indem er sie leidenschaftlich küsste. Rückwärts drängte er Tessa gegen den Tisch. Sie seufzte und erwiderte seinen Kuss.
    Jonas schmiegte seine Wange an ihren Hals. „Du machst das absichtlich, nicht wahr?“, raunte er und biss sie sacht ins Ohrläppchen, „Du willst mich um den Verstand bringen.“
    Als Tochter des Chefs war Tessa immer tabu gewesen. Eine Frau weit außerhalb seiner Liga. Doch nachdem er in den letzten Wochen praktisch rund um die Uhr mit ihr zusammen gewesen war, hing seine Selbstkontrolle an einem dünnen Faden.
    Tessas Atem strich über seine Wange. Jonas beugte sich vor und verteilte Küsse auf ihren Hals.
    „Ich habe alles versucht. Ich dachte, es wird nichts mit uns beiden“, sagte sie und lächelte kokett. „Du und deine eiserne Standhaftigkeit.“
    „Du hast viel zu viel an“, brummte er.
    Tessa trocknete sich die Hände ab und zog den Arbeitskittel aus. Darunter trug sie ein einfaches gelbes Sommerkleid, dessen Oberteil den Rücken frei ließ und nur mit einer Schleife im Nacken befestigt war. Als sie den Arm nach oben streckte, um ihren Kittel aufzuhängen, genoss Jonas den Anblick ihrer perfekten Kurven.
    Er wollte jeden Zentimeter berühren und küssen.
    „Ich bin gleich wieder da. Ich muss nur schnell den Laden abschließen“, sagte sie und warf ihm erneut ein kokettes Lächeln zu. Immer wieder brachte sie Jonas in Versuchung. Immer wieder ließ sie ihn warten.
    „Das habe ich schon. Wir sind allein. Komm her!“
    „Du bist wirklich sehr fordernd“, murmelte sie und schmiegte sich an ihn.
    „Ich bin einfach scharf auf dich“, murmelte er an ihren Lippen.
    „Das hört man gern“, gurrte sie. „Und es beruht auf Gegenseitigkeit.“
    „Ich kriege dich einfach nicht mehr aus dem Kopf.“ Jonas schlang beide Arme um sie. Es fiel ihm schwer, sich unter Kontrolle zu halten, aber Tessa war etwas Besonderes. Er wollte auf keinen Fall etwas falsch machen.
    Sie biss ihn in die Unterlippe. Offenbar wusste sie sein behutsames Vorgehen nicht zu schätzen.
    „Tu dir keinen Zwang an, Jonas“, sagte sie rundheraus und schlang die Arme um seinen Hals.
    Jonas schluckte. Er streichelte ihre schlanken, festen Arme, strich über ihre Schultern und zupfte an der Schleife in ihrem Nacken. Ihre grünen Augen wirkten fast schwarz, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.
    „Lass mich dir geben, was du brauchst“, flüsterte er. „Was immer du dir wünschst.“
    „Einfach nur dich“, erwiderte sie.
    Sein Puls raste. Er entblößte ihre Brüste, indem er das Oberteil ihres Kleids nach unten schob. Er verschlang ihren Körper mit Blicken, als könne er niemals genug von dem Anblick bekommen. Er nahm eine der Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und reizte sie vorsichtig, dann streichelte er sie sacht, um sie dann erneut zu reizen. Tessa legte den Kopf in den Nacken. Ihre vollen roten Lippen öffneten sich. Die Ader an ihrer Kehle pulsierte.
    Sie griff nach Jonas’ Händen, legte sie auf ihre Brüste und bedeckte sie mit ihren eigenen. Sie war so faszinierend offen und unverstellt in ihrer Sexualität.
    „Mehr, Jonas“, sagte sie und diese zwei Worte ließen seine Erektion noch härter werden.
    Behutsamkeit war kein Thema mehr. Jonas wusste, Tessas Apartment war nur eine Etage höher, ihr Bett nur wenige Sekunden von hier entfernt und doch viel zu weit weg. Er würde Tessa hier nehmen, jetzt sofort. So, wie er es sich schon lange erträumte.
    Er schob das Kleid ganz nach unten, drückte

Weitere Kostenlose Bücher