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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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Tessa an sich, küsste sie und streichelte ihren wundervollen Körper. Es wurde ein sehr intensiver Kuss, der sie beide atemlos machte. Als er den Kuss beendete, fiel sein Blick auf das Regal hinter ihr. Er wählte eine Flasche mit süß duftendem Mandelöl.
    Während er Tessas Nacken mit Küssen bedeckte, goss Jonas sich etwas Öl in die Hand und begann, Tessas schlanken, geschmeidigen Körper zu massieren. Erst ihre zierlichen Schultern, dann ihren Rücken und ihre Hüften. Da drehte sie sich um und lehnte sich mit dem Rücken an ihn, sodass er bei ihren Brüsten verweilen konnte. Minutenlang liebkoste er sie und lauschte ihren kehligen Seufzern.
    Sie war ein Wunder an Sinnlichkeit und so wunderschön. Wie eine perfekte Statue, die unter seinen Händen lebendig wurde.
    „Jonas, das tut so gut, aber ich will mehr.“ Tessa löste sich von ihm, drehte sich um und sah ihm ins Gesicht. Sie war jetzt nackt bis auf einen winzigen Slip aus gelbem Satin. Ihre Haut schimmerte wie Seide. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich dich will“, sagte sie und zog ihren Slip aus.
    „Ich glaube, ich habe eine gewisse Vorstellung“, flüsterte er und zog seine eigene Jeans und sein T-Shirt aus. Tessa schmiegte sich an ihn. Endlich konnte er sie spüren, Haut an Haut.
    Fast ehrfürchtig ließ er die Hände über ihre Schenkel und das perfekte Halbrund ihres Pos gleiten. Seine Erektion richtete sich noch etwas weiter auf. Begierig. Ungeduldig.
    „Ich will dich, Tessa“, raunte er atemlos.
    „Dann nimm mich“, erwiderte sie unter halb gesenkten Lidern.
    Auf dem Tisch hinter ihr stand ein unverschlossenes Honigglas. Jonas tauchte einen Finger hinein und ließ das süße flüssige Gold auf Tessas Brüste tropfen, um es dann abzulecken. Als er damit fertig war, war sie so erregt, dass ihre Nägel in seine Oberarme stachen.
    Jonas packte eines ihrer Beine und schlang es sich um die Hüfte. Sein Glied berührte die besonders empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln, genau dort, wo er in sie eindringen wollte.
    „Jonas, bitte“, flehte sie. „Jetzt.“
    „Noch nicht … nicht so schnell“, erwiderte er. Sosehr er Tessa begehrte, irgendetwas beunruhigte ihn. Irgendetwas stimmte nicht. War es das Licht?
    Jonas blickte sich um. Waren sie wirklich allein?
    Ein paar Sekunden zögerte er. Eine unerklärliche Angst hielt ihn zurück.
    Was war los?
    Nichts.
    Tessa drängte sich an ihn. Sie schien nichts zu bemerken.
    Aber er musste sie beschützen, das war sein Job. Deshalb war er ja überhaupt hier, er war ihr Bodyguard. Es hatte Drohungen gegeben gegen Senator Rose und dessen Familie und Tessa zu beschützen war ein Job, den Jonas nur allzu gern machte. Ja, es fiel ihm schwer, sie jemals aus den Augen zu lassen.
    Wieder blickte er sich um. Alles sah aus wie immer. Er machte sich selbst verrückt. Jonas richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Frau in seinen Armen.
    Es fiel kein einziges Wort – wozu auch? – als Jonas sie bei den Hüften packte und an sich drückte. Er hob sie ein Stück hoch, um sie küssen und gleichzeitig in sie eindringen zu können. Sie war so erregt und so bereit. Ihre Körper schienen wie füreinander geschaffen. Das hatte er die ganze Zeit gewusst.
    Tessa lehnte sich ein Stück zurück und beobachtete ihn unter halb gesenkten Lidern. Seine Stöße wurden schneller. Sie schloss die Augen und er wusste, sie war jetzt ganz kurz davor …
    Schnell fand Jonas seinen Rhythmus. Er konzentrierte sich jetzt ganz auf Tessa, auf jede winzige Regung. Er lauschte den kleinen Seufzern, die ihn so erregten. Sie bebte vor Lust.
    Jonas beugte sich vor und saugte an einer ihrer Brüste, dann reizte er sie mit der Zungenspitze. Tessa schrie auf. Er spürte ihre Schauer und das Zucken ihrer Muskeln, als sie kam.
    Jonas wollte ihr folgen, aber er war noch nicht so weit, er brauchte mehr. Immer schneller und härter wurden seine Stöße.
    Die Erlösung, nach der er sich so verzweifelt sehnte, war ganz nah. Es war fast wie eine Folter, aber er schaffte es einfach nicht. Sein Körper stand in Flammen. Er war so nah dran, gleich würde er – es wäre der Orgasmus seines Lebens.
    Tessa lehnte sich zurück und beobachtete ihn neugierig. Sie wirkte entspannt und gelöst, sehr befriedigt, aber irgendwie distanziert.
    „Mein Vater wird darüber nicht sehr glücklich sein“, sagte sie, streichelte ihre Brüste und lächelte Jonas an. Plötzlich nahm er alles um sich herum nur noch wie durch einen Schleier war.
    Dann sah er

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