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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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ihr eigentlich Angst machen. Ja, es war durchaus möglich, dass das, was er zu sehen bekam, seine sadistischen Triebe noch weiter anfachte, ihn reizte, bis zum Äußersten zu gehen.
    Aber genau dazu würde es ja nie kommen. Nicht, solange sie etwas dazu zu sagen hatte. Und nicht, solange es Michael Murrieta gab, der hier war, um sie vor dem geisteskranken Kidnapper zu beschützen.
    Dass es dem FBI-Agent gelungen war, sie zu überwältigen, hatte zwar ihren Stolz verletzt. Doch es hatte ihr auch gezeigt, dass sie seinen professionellen Fähigkeiten vertrauen konnte.
    Tja, und außerdem schien er kein schlechter Liebhaber zu sein. Die Küsse, mit denen er ihren Hals bedeckte, waren heiß und erregend.
    Sie wusste, dass er sich über mehr als eine Vorschrift hinwegsetzte, indem er mit ihr flirtete und sie küsste. Genau das machte alles noch aufregender. Mit jeder Berührung seiner Lippen und Hände bewies er, dass er alles andere als ein durchschnittlicher Typ war. Dass es ihm gelungen war, sich glaubwürdig zu kostümieren und sie zu finden, war schon nicht schlecht. Aber sie dann auch noch nach allen Regeln der Kunst und entgegen ihrer Absicht zu verführen, dazu gehörte schon einiges.
    Seine Vorgesetzten würden das nicht billigen. Claire hatte keine Ahnung, wie so etwas beim FBI gehandhabt wurde, aber sie hatte am eigenen Leib erfahren, dass es nicht gut tat, gegen die Vorschriften zu verstoßen. Sie selber jedenfalls hatte ihren Job verloren, weil ihr Gerechtigkeit wichtiger gewesen war als die Dienstvorschrift.
    „Da wir uns relativ fremd sind“, flüsterte er und liebkoste mit der Zunge ihr Ohrläppchen, „musst du mir sagen, wie du es gern hast. Du weißt schon, damit die Sache glaubwürdig rüberkommt.“
    „Ist das alles, was dich interessiert?“, fragte sie. „Dafür zu sorgen, dass diese Perversen uns glauben?“
    Er ließ die Hand an ihrem Rücken abwärts gleiten und fasste besitzergreifend nach ihrem Po. „Was glaubst du?“
    Sie ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten. Es fühlte sich glatt und weich an. Dann strich sie an seinem Hals entlang. „Ich glaube, du bist scharf auf mich.“
    „Und ich glaube, du bist wirklich so clever, wie es in deiner Akte steht.“
    „Wie willst du es denn schaffen, dir nicht mehr zu nehmen, als ich bereit bin zu geben?“ Sie schob die Hände unter sein geöffnetes Hemd und legte sie auf seine muskulösen Schultern. „Du bist ganz schön stark. Und groß.“
    Sie bemerkte wieder dieses amüsierte Zucken in einem seiner Mundwinkel. Das war so sexy, dass ihr ganz heiß wurde. Die Hitze breitete sich in ihrem Körper aus und konzentrierte sich zwischen ihren Schenkeln.
    „Ich brauche keine Gewalt, um zu bekommen, was ich will – im Gegensatz zu dem Kerl, vor dem ich dich beschütze.“
    „Nein, du benutzt deinen Fall.“
    „Du doch auch“, gab er zurück.
    Sie drückte die Lippen auf seine muskulöse Brust und leckte seine nackte Haut. Sie schmeckte leicht salzig. „Du hast recht, es wird wirklich, wirklich hart werden für uns beide, wenn wir nicht bis zum Äußersten gehen.“
    Ganz langsam streifte er ihr das Kleid von den Schultern. Plötzlich war sie sehr froh darüber, dass ihre Tante sie überredet hatte, ein Korsett anzuziehen. So war sie noch nicht völlig nackt. Und nicht nur das. Der Push-up-Effekt des Korsetts schien seine Wirkung zu tun, so hungrig, wie Michael sie ansah.
    „Irgendwie finde ich, das Wort ‚hart‘ passt genau hierher“, sagte er und küsste den Ansatz ihrer Brüste.
    Sofort stellten sich ihre Brustwarzen auf. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken und fragte sich, ob … nein, sie wünschte, er würde endlich das Band lösen, das das verdammte Ding zusammenhielt.
    Claire wusste, sie spielten dieses Spiel keineswegs nur für die Kamera – er nicht, und sie schon gar nicht. Sie hatte keine falschen Hemmungen, was Sex betraf. Sie mochte Sex. Und sie hatte schon seit einer geraumen Weile keinen mehr gehabt, was ihr erst jetzt richtig bewusst wurde.
    Wann hatte sie aufgehört, sich Sex zu wünschen? Wann hatte sie aufgehört, nach einem Liebhaber zu suchen, der ihr jederzeit gab, was sie brauchte?
    Jetzt hatte sie die Chance, ein ungeheuer erotisches Abenteuer zu erleben, mit einem Mann, der offenbar genau wusste, wie er mit ihrem Körper umzugehen hatte. Und beruflich gesehen war es geradezu ihre Pflicht, sich diesem Spiel hinzugeben.
    Als sie dieses Haus betrat, hatte sie alles andere als Sex im Sinn gehabt, doch jetzt

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