Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
das Anrüchige ihres Zusammentreffens.
„Ich tue ständig Dinge, die ich nicht tun sollte“, gestand sie.
„Wie zum Beispiel jetzt?“ Seine Lippen näherten sich der Stelle ihres Körpers, an der sie sich seine Berührung verzweifelt wünschte.
„Oh ja.“
6. KAPITEL
Michael strich über Claires Schenkel. Wie weich und glatt ihre Haut war. Er schob einen Finger unter den Rand ihres Strumpfhalters. Hatte er eigentlich den Verstand verloren? Er war ganz nah daran, seinen Job zu verlieren.
Aber, verdammt noch mal, was für ein glorreiches Ende einer Karriere.
Irgendwo in seinem Hinterkopf war ihm durchaus klar, dass das alles nur Show war, ein Versuch, die Voyeure, die sich hinter der Kamera verbargen, davon zu überzeugen, dass er und Claire tatsächlich ganz normale Ballgäste waren. Doch ein paar Freaks zu belügen war leichter, als sich selbst etwas vorzumachen.
Es war Anfang an nicht um seinen Fall gegangen.
Oder um ihren.
Seit dem ersten Augenblick war er von Claire fasziniert. Um ehrlich zu sein, waren ihm schon beim Durchlesen ihrer Akte, die auch ein paar Fotos enthielt, Gedanken gekommen, die er eigentlich nicht hätte haben dürfen. Claire war alles, was er sich an einer Frau wünschte – willensstark, rebellisch und voll auf ihre Aufgabe konzentriert. Während ihres kurzen Zwischenspiels als Cop in New Orleans hatte sie sich so oft Befehlen widersetzt, dass die Liste von Abmahnungen und Strafversetzungen dem Strafregister eines Kriminellen ähnelte.
Auch als Privatdetektivin hatte sie jede Menge ungeschriebener Gesetze gebrochen. Dass sie dafür bekannt war, sich in ihrem Kampf um Gerechtigkeit für ihre Klienten immer wieder mit Gesetzeshütern anzulegen, hätte ihn eigentlich abschrecken müssen.
Aber es hatte eher sein Interesse geweckt. Er hatte mehr über sie wissen wollen. Was machte diese Frau zu dem, was sie war? Wieso war sie so besessen davon, Kriminelle zu überführen, dass sie dafür auch in Kauf nahm, den Respekt ihrer ehemaligen Kollegen und Kolleginnen zu verlieren?
Im Moment spielte das allerdings keine Rolle. Im Moment war es ihm egal, wer oder was Claire war. Sie machte ihn heiß, ihr Stöhnen raubte ihm den Verstand.
Er ließ die Hände tiefer gleiten, bis er ihr Knie berührte, genoss die Zartheit ihrer Haut, die sich erhitzt und feucht anfühlte. Er hob ihr Bein an und drückte sie an sich, damit sie seine Erektion dort spüren konnte, wo sie sich noch heißer anfühlte. Und feuchter.
Sie stöhnte auf. Und, verdammt, er auch.
Es war eine süße Qual, fast wie eine Folter. Doch der leichte Druck reichte nicht, um sein schmerzhaftes Verlangen zu stillen. Er strich mit der Zunge über Claires Brustwarzen, lauschte ihrem kehligen Seufzer. Sein Blut kochte. Als sie das Bein noch ein Stück weiter hob und sich noch fester an ihn drückte, wäre er beinahe gekommen.
Ihre Brustwarzen waren klein, aber hart und empfindsam. Ein Zungenschlag, und sie reagierte direkt und unglaublich intensiv auf seine Berührungen. Sie massierte seinen Hintern und drückte ihn so fest an sich, dass er einfach weiterzumachen musste.
Nicht, dass er etwas anderes gewollt hätte.
Er schob eine Hand unter ihre Pantalettes und streichelte ihren Po, bevor er die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ.
„Ja, mach weiter“, seufzte sie.
Michael stöhnte und presste hungrig die Lippen auf ihre nackte Haut. Er wollte mehr. So viel mehr. Er nahm die Spitze ihrer anderen Brust tief in den Mund und gab sie nur ganz langsam wieder frei, bis Claire erschauerte. Er leckte und reizte die kleine dunkle Knospe, bis Claire sich in seinen Armen wand. Er konnte sein Verlangen kaum noch kontrollieren.
„Claire, wunderschöne Claire“, murmelte er. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Form ihres herrlichen Hinterns nach , zeichnete einen heißen Pfad bis zur Quelle ihrer Lust.
Mit beiden Händen packte er ihre Pobacken. Dann hob er Claire hoch, um sie zwischen ihren Brüsten zu küssen. Schließlich ließ er sie wieder an sich herabgleiten. „Claire“, flüsterte er, als er ihre heiße, feuchte Haut an seiner fühlte.
Sie legte die Arme um seinen Nacken. Eine kleine Ewigkeit lang taten sie nichts anderes, als sich zu küssen. Ihre Körper verharrten bewegungslos, nur mit Lippen, Zungen und Zähnen verschafften sie sich Vergnügen. So sehr er sich auch wünschte, wieder ihren Schoß, wieder die Quelle ihrer Lust zu berühren, er tat es nicht. Er konzentrierte sich ganz auf diesen Kuss.
Sie
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