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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Ihr Körper war alles andere als perfekt, strahlte jedoch eine starke Sinnlichkeit aus.
    Ihr Klient hatte ihr mehrere Fotos geschickt, aber nicht so eines.
    Trotzdem. Die Frau war Josslyn. Man sah es an den Augen, dem Kinn, den Wangen.
    Ja, die Frau, die sich dort schamlos im Freien, wo jeder sie beobachten konnte, von zwei Männern befriedigen ließ, war die Frau, die sie suchte.
    Der ältere Mann trat auf das Podest und stellte sich hinter Josslyn. Genau wie Michael jetzt hinter mir steht, dachte Claire. Doch er umarmte nicht die Frau, sondern umfasste nur ihre vollen Brüste mit seinen großen Händen und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Zu ihren Füßen kniete der jüngere, ergriff das dort liegende Gewand und zog es wieder hoch bis zu ihrer Taille, wo er es festknotete, sodass es aussah, als trüge sie einen langen Rock. Während der Mann hinter ihr ihre Brüste festhielt, begann der andere daran zu saugen, bis sie den Kopf zurückwarf und laut stöhnte.
    Die Männer unterhielten sich dabei. Der Ältere sprach englisch, sein Gefährte redete in einer anderen Sprache, die Claire nicht erkannte, jedenfalls nicht in ihrem jetzigen Zustand. Ihr war ganz schwindlig von dem, was sie sah – und von den Empfindungen, die es in ihr auslöste. Sie fühlte ihren Puls im ganzen Körper, als der jüngere Mann sich niederkniete und unter den Rock der Frau kroch.
    Josslyn schrie entzückt auf und legte ihm ein Bein über die Schulter.
    Ein Schauer überlief Claire. Zwischen ihren Schenkeln pulsierte es heiß. Sie spürte, dass Michael hinter ihr ebenfalls reagierte. Seine Erektion wuchs und wurde noch härter. Sie war so kurz davor gewesen, ihn ganz spüren zu können, und sehnte sich verzweifelt danach, dass es endlich passieren würde.
    Als er einen Schritt von ihr weg machen wollte, hielt sie ihn fest. Ihn so verheißungsvoll hart an ihrem Po zu spüren, war zu gut, als dass sie es jetzt aufgeben wollte.
    Sie brauchte ihn.
    Claire hatte schon so manche Zurschaustellung von Sex erlebt. In den dunklen Gassen der Stadt war an den Wochenenden einiges los. Aber es hatte sie noch nie zuvor so angemacht. Dieser geheime Garten, das Mondlicht, die hemmungslose Wollust, die sich im Gesicht der Frau widerspiegelte, das alles hatte eine betörende Wirkung.
    „Ist sie es?“, fragte Michael, der jetzt mit beiden Händen nur ganz leicht ihre Taille umfasste, als ob er Scheu hätte, sie zu berühren, Angst, die erotische Szene, die sich nur wenige Meter von ihnen entfernt darbot, nachzuahmen.
    Claire nickte.
    „Sollen wir gehen?“
    Sie zögerte, dann schüttelte sie den Kopf.
    Nein, sie wollte nicht gehen. Ganz bestimmt nicht.
    „Macht dich das an?“
    Wieder nickte sie.
    „Zwei Männer. Ist das dein heimlicher Traum?“
    Claire rührte sich nicht. Sie konnte nicht antworten. Wenn es um Sex ging, hatte sie sich selbst immer als ziemlich liberal betrachtet. Doch sie war nie an Pornografie interessiert gewesen und hatte auch noch nie Sex mit mehr als einem Mann gehabt. Vier Hände und zwei Zungen auf ihrem Körper – mit dem Gedanken hatte sie sich noch nie beschäftigt.
    Sie konnte nicht leugnen, dass es sie faszinierte, dabei zuzuschauen, wie Männer eine Frau anfassten, reizten und befriedigten, ohne sich davon irgendetwas anderes zu erwarten als pure Lust. War sie selbst jemals so frei gewesen? So hemmungslos? So bereit für Ekstase um jeden Preis? Michael bewegte seine Hände nach oben. Als seine Fingerspitzen die Unterseite ihrer Brüste berührten, hatte sie das Gefühl, in einen schwindelerregenden Abgrund zu stürzen.
    Jetzt drückte er sie an sich. Sie fühlte sich hin- und hergerissen von widersprüchlichen Gefühlen. Einerseits war sie schockiert von dem Anblick, andererseits verstärkten Michaels Berührungen auf ihrem Körper ihr Verlangen. Seine Hände glitten über den weichen Stoff ihres Kleids und verharrten auf ihren Oberschenkeln. Von dort aus raffte er langsam ihren Rock, als wäre er ein Vorhang und ihr Körper die Bühne. Langsam, unerträglich langsam entblößte er ihre Beine. Die feuchtwarme Luft berührte ihre Knöchel, ihre Schienbeine, ihre Knie, ihre Schenkel.
    Claire besann sich auf den Teil ihrer selbst, der nicht von ihrem Verstand bestimmt wurde, der nicht ständig nachdachte und abwog. Sie wollte einfach nur fühlen, wollte nehmen, was Michael ihr zu geben bereit war. Sie wollte eine neue Erfahrung machen – mit ihm.
    „Halt das fest“, raunte

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