Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
er.
Sie griff nach dem gerafften Stoff. Gleichzeitig beobachtete sie, wie die Frau auf dem Podest ihren Rock nach oben riss und hinter sich warf, um dem Mann dabei zuzuschauen, wie er sie oral befriedigte. Claire hörte, wie die Frau ihn aufforderte, sie noch fester, schneller und tiefer zu lecken.
Sein Partner packte den Hintern der der Frau und knetete ihn. Sie schrie auf, als er die Backen spreizte. Er drückte seine Erektion dazwischen und deutete mit rhythmischen Bewegungen an, was er mit ihr tun wollte – und sehr bald tun würde.
In dem Moment schob Michael die Hand durch die Öffnung in Claires Pantalettes.
Sie war feucht. Sie war bereit. Doch im Gegensatz zu den Männern, die vor ihren Augen die Frau nahmen, ging er sanft und aufreizend langsam vor. Er erkundete sie Zentimeter für Zentimeter, bewegte seine Finger von außen nach innen, bis er endlich zu ihren intimsten Stellen vordrang.
Er war nicht grob. Er war nicht ungeduldig. Und vor allem war er sehr geschickt.
„Ich würde dich niemals mit jemandem teilen“, flüsterte er, als seine Fingerspitze die kleine, harte Perle berührte. „Aber Zusehen ist sehr erregend. Schau, wie sehr sie es will. Schau, wie die zwei sich ganz auf sie konzentrieren. Auf ihre Lust.“
Claire legte ihre Hand auf seine. Einen Moment lang hielt sie sie fest, aber dann bewegte sie die Finger und zeigte ihm ganz genau, was sie wollte. Er lernte schnell, folgte ihrer wortlosen Anleitung und steigerte ihre Lust mit kreisenden Bewegungen, bis Claire nichts mehr wahrnahm als ihre Begierde. Sie stöhnte auf, als Michael mit einem Finger in sie eindrang.
„Ja, Michael, bitte.“
Es war verrückt. Es war verrucht. Es war unglaublich. Einen Moment lang wurde Claire sich des Schauspiels völlig enthemmter Sexualität bewusst, das sich vor ihr abspielte. Einer der Männer saß jetzt auf dem Podest und Josslyn, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem Schoß. Er packte sie bei den Hüften und hielt sie fest, während er rhythmisch in sie hineinstieß. Der andere Mann stand vor ihr und massierte ihre Brüste, während sie hingebungsvoll seinen Schwanz leckte.
Doch als ihre eigene Lust sich in Ekstase verwandelte, verschwamm dieses Bild vor ihren Augen. Claire gab sich vollkommen den Gefühlen hin, die Michaels Hände in ihr weckten, die sie an ihrem Körper spürte … in ihrem Körper. Seine Berührungen hatten etwas Ehrfurchtsvolles. Und während er sie streichelte, flüsterte er ihr Geständnisse ins Ohr, von denen sie nicht sicher war, ob er sie zu einer anderen Zeit auch machen würde.
„Ich könnte nicht zuschauen, wenn dich ein anderer Mann berührt“, raunte er. „Selbst wenn du es wolltest. Selbst wenn du darum betteln würdest. Oh Mann, du bist so heiß. Ich will in dir sein, Claire. Ich will spüren, wenn du kommst. Erlaubst du mir das? Komm schon. Lass dich gehen.“
Er drang mit einem weiteren Finger in sie ein, spreizte sie, krümmte die Finger, sodass er sie genau im richtigen Winkel berührte. Er bewegte sich schneller und verstärkte den Druck, bis Claire sich ihrer Lust ergab, bis sie so sehr zitterte, dass Michael sie festhalten musste.
Dann erreichten auch die Drei auf dem Podest ihre Höhepunkte. Doch Claire nahm ihre Seufzer und Lustschreie durch den sie umhüllenden Schleier der Ekstase nur gedämpft wahr. Noch immer flüsterte Michael ihr Zärtlichkeiten ins Ohr, und seine Stimme vermischte sich mit diesen animalischen Geräuschen.
„Das reicht, Honey. Ich kann nicht mehr warten. Ich will mehr. Ich will dich ganz. Ganz für mich allein.“
Als ihre ekstatischen Schauer nachließen, lehnte Claire sich an Michaels starken Körper. Er strich ihren Rock glatt und biss sanft in ihren Nacken. Claire war sich sicher. Auch sie wollte nicht länger warten.
Sie hatte den Höhepunkt erreicht, doch er war es, der den Verstand verloren hatte. Etwas an diesem Ort, etwas an Claire, hatte ihm die Sinne umnebelt, so sehr, dass er bereit war, alles über Bord zu werfen, was bisher sein Verhalten bestimmt hatte.
Und es fühlte sich verdammt gut an.
Er war noch nie prüde gewesen, aber Sex war für ihn Privatsache, schon immer. Vielleicht, weil sein Vater vor seiner Ehe so ein Casanova gewesen war. Michael hatte nie mit seinen Freunden die typischen Machogespräche geführt oder sich mit Mädchen eingelassen, die besonders leicht zu haben waren, nur um damit prahlen zu können. Auch in Strip-Klubs war er nur gegangen, wenn er zu einer Junggesellenparty eingeladen
Weitere Kostenlose Bücher