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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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widerstanden, hatte sich lustig über ihn gemacht. Hatte ihn gereizt, indem sie sich bei offenem Fenster auszog, wohl wissend, dass er zuschaute. Einmal war er sogar unaufgefordert zu ihr ins Bett gestiegen, und sie hatte ihm erlaubt, ihre intimsten Stellen zu berühren, ohne ihm jedoch das zu gewähren, was er sich am meisten wünschte.
    Dasselbe hatte Claire – wenn auch unabsichtlich – mit Michael getan.
    Die Vorstellung, wie El Bandido Joaquins amouröse Abenteuer pervertierte, war wie ein Pesthauch, der an ihrem Körper klebte. Sie wollte sich diesen Schmutz abspülen. Und sie wollte Michael, sie wollte sich ihm nicht länger vorenthalten.
    „Claire“, warnte er heiser, als sie zu ihm unter die Dusche schlüpfte.
    Michael hatte einen prachtvollen Körper. Er stand mit dem Rücken zu ihr und stütze sich mit beiden Händen an der Wand ab. Fasziniert sah sie, wie das Wasser über seinen muskulösen Rücken lief, betrachtete seine starken Schenkel und den perfekten Hintern. Michael blieb ganz ruhig stehen, sogar, als sie von hinten die Arme um ihn legte und die Wange an seinen nassen Rücken schmiegte.
    „Ich kann nicht anders, Michael.“ Ihre Stimme klang rau. „All diese Geschichten über Verführung und Sex machen mich ganz scharf.“
    Die Lektüre hatte sie erregt und sie daran erinnert, wie sie sich in der Villa geküsst hatten, wie er sie berührt hatte. Der Wunsch, Michael in sich zu spüren, hatte sie fast um den Verstand gebracht. Und wie leer hatte sie sich gefühlt, als er sie in dem Garten befriedigt hatte, ohne etwas für sich zu fordern. Claire strich über seinen Rücken, über seine Schenkel, dann fasste sie um ihn herum und nahm ihn in die Hand.
    „Das ist es, was ich vermisst habe“, gestand sie. Sie leckte ihm das Wasser vom Rücken, während sie langsam seine Länge hinauf- und wieder hinabstrich. Sie zitterte vor Verlangen.
    „Claire“, protestierte er, doch sie brachte ihn zum Schweigen, indem sie ein klein wenig stärker zudrückte.
    „Nenn mir einen guten Grund, weshalb wir das nicht tun sollten, Michael. Einen einzigen guten Grund, weshalb wir nicht zu Ende bringen sollten, was du angefangen hast?“
    Seine Antwort war ein Stöhnen, ein lang gezogener, tiefer Laut, der dem Rhythmus ihre Hand entsprach. Michael verfügte über Kraft und Beherrschtheit. Er hatte über alles die Kontrolle, außer über das, was sie gerade mit ihm tat. Das war einfach zu gut.
    Sie drückte sich an ihn, rieb sich an ihm. Genoss das Gefühl seiner harten Muskeln an ihren weichen Rundungen. Sie rieb ihre Brüste über seinen Rücken. Ihre Brustspitzen wurden immer härter. Die Berührungen entfachten ein Verlangen in ihr, das vor ein paar Momenten jenseits des Duschvorhangs nur eine sehnsuchtsvolle Fantasie gewesen war. Sie wollte, dass sie sich jetzt erfüllte, dass auch Michael sich seinem Verlangen endlich hingäbe.
    Mit den Fingerspitzen umspielte sie die Spitze seines Glieds.
    Michael fuhr herum, er war kurz vor dem Höhepunkt, den er sich mehr als verdient hatte, nachdem er sie in dem Heckenlabyrinth hatte kommen lassen. Im Moment schien es ihm aber wichtiger, sie zu küssen. Er drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand und erkundete wild und fordernd jeden Zentimeter ihres Mundes mit seiner Zunge.
    Und dann spürte sie seine Hände. Sie schienen überall an ihrem Körper zu sein. Das heiße Wasser strömte über sie, und Michael streichelte, küsste und leckte ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch. Als seine Hand tiefer glitt und sie zwischen den Schenkeln berührte, dort, wo sie heiß und feucht war, schrie sie auf. Er massierte und reizte sie, bis sie vor Erregung fast verrückt wurde.
    Es wäre nicht nötig gewesen, dass er vor ihr auf die Knie ging und ihren Bauchnabel mit seiner Zunge erkundete, aber natürlich hielt sie ihn nicht davon ab – zu wundervoll war das, was sein Zungenspiel in ihr hervorrief. Michael fuhr mit der Hand an ihrem Bein hinunter und umfasste ihren Knöchel. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, stand er auf und legte ihr Bein über seinen Ellenbogen. Sie keuchte auf, als sie die harte Spitze zwischen ihren Schenkeln spürte. Sie war so bereit, so feucht. Mit einem tiefen Stoß drang er in sie ein und füllte sie aus. Erfüllte endlich ihre Fantasie.
    „Ja, ja“, stöhnte sie. Schnell fand er seinen Rhythmus, einen Rhythmus, der wie ein wilder erotischer Tanz war. Mit jedem Stoß drang er weiter vor. Mit jedem Rückzug weckte er neue Lust in ihr. Sie hatte nicht

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