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Tiffany Lieben & Lachen Band 0003

Tiffany Lieben & Lachen Band 0003

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0003 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Collins Cheryl Anne Porter
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IMPRESSUM
    Tiffany Lieben & Lachen Band 0003 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2000 by Colleen Collins
Originaltitel: „She’s Got Mail!“
erschienen bei: Harlequin Enterprises, Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Roswitha Enright
©
1999 by Cheryl Anne Porter
Originaltitel: „Puppy Love“
erschienen bei: Harlequin Enterprises, Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Johannes Heitmann
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Lieben & Lachen
Band 0003 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Fotos: The Image Bank/Stone
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-074-8
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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Colleen Collins
    Oh, diese Frauen

1. KAPITEL
    Rosalind Myers Mutter hatte immer gesagt, ihre Tochter würde sogar zu ihrer eigenen Beerdigung noch zu spät kommen. Rosie versuchte, sich diesen morbiden Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, während sie mit ihrem Dodge Neon um eine Straßenecke schleuderte, mit dem einen Vorderrad über die Bürgersteigkante holperte und dann die schmale Straße runterdonnerte.
    Aus dem Autoradio kam die gefühlvolle Stimme von Alanis Morissette, die Rosie aber diesmal kalt ließ. Dank ihres neuen Parkplatzes direkt vor dem Hintereingang des Bürogebäudes in Chicago würde sie an diesem Morgen pünktlich sein. Ihr konnte diesmal nichts Schlimmeres passieren, als dass sie im Eilschritt zu ihrem Schreibtisch gehen müsste. Aber sie würde da sein, nur wenige Minuten nach acht an diesem wunderschönen Junimorgen. Teresa, ihre Vorgesetzte, würde begeistert sein, sie bereits in die ersten Texte vertieft vorzufinden.
    Zwischen Michigan Avenue und State Street hatte Rosie hastig einen Müsliriegel verschlungen, und während sie sich schnell die Krümel vom Schoß fegte, warf sie einen Blick auf die Uhr am Armaturenbrett.
    Es war bereits wenige Minuten nach acht.
    Nun gut, dann musste sie eben zu ihrem Schreibtisch rennen. Aber spätestens um Viertel nach acht würde sie ganz bestimmt an ihrem Schreibtisch sitzen.
    Wumm! Das Auto rumpelte über eine Straßenschwelle, ein hinterer Kotflügel fiel scheppernd ab. Angestrengt lauschte Rosie nach hinten, aber offensichtlich war nicht mehr passiert. Dem Himmel sei Dank, sie hätte unmöglich noch einen neuen Auspuff bezahlen können.
    Die Treppe kam in Sicht, die zu dem hinteren Eingang des feudalen Loop-Komplexes führte. Direkt hinter der Treppe befand sich ihr neuer Parkplatz. Er war wie ein kleines Zuhause.
    Ihr Zuhause … Ihr Inneres zog sich zusammen, als sie an die Farm ihrer Familie in Colby, Kansas, dachte, wo sie ihr ganzes Leben verbracht hatte, bis sie vor sieben Monaten nach Chicago zog. Sie warf einen Blick auf den grauen Himmel. Wo auf dem Weg nach Chicago hatte der blaue Himmel von Kansas nur eine so schmutziggraue Farbe bekommen? Und die Brise, die sanft durch die Kornfelder von Kansas strich, wann hatte sie sich in diesen ungemütlichen Wind verwandelt, der durch die Straßen voller Autos und Fußgänger fegte?
    Sie erreichte die Treppe und bog unmittelbar danach auf ihren Parkplatz ein.
    Und musste abrupt bremsen.
    Irgendein Idiot hatte ihren

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