TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)
doch, und er wusste, dass alles, was vorher gesagt worden war, jetzt keine Rolle mehr spielte. Sie begehrte ihn nach wie vor. Er zog sie auf sich, um jeden Zentimeter ihres Körpers spüren zu können. Rachel küsste seine nackte Brust, doch bevor sie mehr tun konnte, fuhr er ihr durch die Haare und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansah. „Spiel nicht mit mir“, warnte er sie. „Entweder willst du mit mir zusammen sein oder nicht.“ „Ich will es“, flüsterte sie, und in ihren Worten schwang Verzweiflung mit. Dann schmiegte sie sich eng an ihn und küsste ihn sanft. „Ich will mit dir zusammen sein.“ Ihr Bauch rieb sich an seinem Glied, als sie ihre Position veränderte, und Declan wurde hart. Sein Verlangen nach Rachel war immer heftig gewesen, doch heute Nacht empfand er es noch stärker. Er sehnte sich danach, endlich in ihr zu sein. Aber Rachel hatte es langsam angehen wollen, und jetzt begriff er auch, wie klug diese Entscheidung gewesen war. Er würde sie dazu bringen, ihn ebenso zu begehren wie er sie. Er würde dafür sorgen, dass sie verrückt nach ihm war und ihn weiterhin sehen wollte, wenn sie wieder in Providence waren. Es würde heute Nacht noch nicht zu Ende sein. Er würde dafür sorgen, dass dies erst der Anfang war. Er zog sie an sich, sodass ihre Schenkel auf seinen Hüften lagen, und umfasste ihren Po, wobei er die Hände unter den Seidenslip schob. Wie glatt und zart ihre Haut sich anfühlte – er hätte sie stundenlang streicheln können. Rachel saß auf ihm, und er richtete sich ebenfalls auf, sodass seine Erektion sich an ihre empfindlichste Stelle presste. Er küsste ihre Brüste durch den weichen Baumwollstoff ihres Trägerhemdes. Sie bog den Rücken durch, und im nächsten Moment hatte Declan ihr das Hemd über den Kopf gezogen. Ihr Körper kam ihm jedes Mal, wenn er ihn betrachtete, noch schöner vor. Rachel schlang ihm die Arme um den Nacken, als er begann, ihre Brustwarzen mit der Zunge zu umspielen. Nachdem er beide Brüste auf diese Weise liebkost hatte, zog er eine Spur von Küssen zurück zu ihrem Mund. Sie machte ihn atemlos und brachte ihn an den Rand der Selbstbeherrschung. Er war erstaunt, welche Macht ihre Berührung auf ihn hatte. Selbst die unschuldigste Liebkosung – ein zärtliches Knabbern an seinem Ohrläppchen, ihre Fingernägel, die über seinen Rücken fuhren, ihr Fuß, der seine Wade entlangglitt – entfachte sein Verlangen. Er fürchtete beinah, für Sex mit anderen Frauen verloren zu sein. Momentan war Rachel ohnehin die Einzige, die er begehrte, und anders konnte er es sich auch gar nicht mehr vorstellen. Er umfasste ihre Taille und drückte Rachel sanft in die Kissen an dem einen Ende des Sofas. Er hielt ihr die Arme über den Kopf und küsste ihren Hals, ihre langen, anmutigen Arme, ihre Fingerspitzen. Dann begann er seinen Weg mit sinnlichen Liebkosungen nach unten, bis er ihren Bauch erreichte. Er hakte die Finger unter den Elastikbund ihres Slips und zog ihn ihr aus. Einen Moment lang betrachtete er sie, wie sie nackt vor ihm lag. Sie kam ihm vollkommen vor mit ihren kleinen Brüsten, die so wunderbar in seine Hände passten, der schmalen Taille und den sanft geschwungenen Hüften. Alles an ihr schien wie dazu geschaffen, ihn um den Verstand zu bringen. Sein Blick fiel auf ihr sorgfältig gestyltes Schamhaar, und er atmete schneller. Behutsam schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann sie zu streicheln. Sie war so weich, so weiblich – und so bereit für ihn, das verriet ihr Schrei, als sie sich ihm entgegenbog. Doch Declan hatte beschlossen, dass sie auch in dieser Nacht nicht miteinander schlafen würden. Doch er würde dafür sorgen, dass sie auch so heute Nacht auf ihre Kosten kam. Er beugte sich über sie und fing an, ihre empfindlichste Stellte mit seiner Zunge zu liebkosen. Rachel krallte die Finger in seine Haare und wand sich vor Lust. Mehrmals brachte er sie bis kurz vor den Höhepunkt, ehe er innehielt, um dann von Neuem zu beginnen. Nie zuvor war er so behutsam und aufmerksam gewesen. Dies war nicht nur ein Vorspiel, um selbst in den Genuss lustvollen Vergnügens zu kommen. Er wollte ein so guter Liebhaber sein, dass sie ihn einfach nicht zurückweisen konnte. Weil er der Einzige war, der solche Gefühle in ihr auslösen konnte. Sie sollte erkennen, dass es dumm wäre, nach einem anderen Ausschau zu halten, wenn sie doch ihn haben konnte. Erneut umspielte er mit der Zungenspitze ihre kleine Knospe, und wieder bog Rachel
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