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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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sich ihm entgegen. Diesmal beschloss er, sie zum Höhepunkt zu bringen. Zärtlich umwirbelte er ihren sensibelsten Punkt mit der Zunge, und Sekunden später rief sie wieder und wieder seinen Namen und wand sich unter seinem Mund, bis sie vollkommen erschöpft war. Schließlich schob sie seinen Kopf fort und lachte glücklich. Declan legte sich neben sie und streichelte ihren Bauch, bis die letzten Schauer ihres Höhepunkts verebbt waren. Sie sah ihn an und presste sanft die Lippen auf seine Brust. „Und jetzt du“, murmelte sie. „Mach dir um mich keine Gedanken“, erwiderte er und küsste sie auf die Schulter. „Aber es ist nicht gesund, sich zurückzuhalten“, flüsterte sie und strich neckend mit der Zungenspitze über sein Ohrläppchen. „Spricht da die Ärztin?“ „Die Natur verlangt, dass Männer mindestens einmal alle sieben bis zehn Tage ejakulieren. Es ist gefährlich, wenn man es nicht tut. Es ist eine körperliche Notwendigkeit.“ „Du meine Güte, ich frage mich, warum die Nonnen uns das nie erzählt haben“, scherzte er. „Außerdem vergisst du, was du letzte Nacht mit mir gemacht hast. Ich glaube, dieser Notwendigkeit, von der du gesprochen hast, bin ich nachgekommen.“ „Lass es mich für dich tun“, bat sie. Declan stand auf, nahm ihre Hände und zog Rachel hoch. Er bückte sich und küsste ihren Bauch, dann führte er sie ins Schlafzimmer, wo er sich mit ihr auf das Bett fallen ließ. Er wollte, dass sie wieder einschlief und damit die Versuchung aufhörte, ihrem Bitten vielleicht doch noch nachzugeben. Doch sie war offenbar fest entschlossen, ihm Lust zu bereiten, und um sie abzulenken, brachte er sie einfach erneut zum Höhepunkt. Ihr zweiter Orgasmus – noch intensiver als der erste – hatte die gewünschte Wirkung, denn nicht lange danach rollte sie sich unter der Decke zusammen und schlief ein. Declan lag neben ihr und fand keinen Schlaf. Seine Fantasie war voller Bilder von dem, was er hätte haben können. Er stand auf und ging ins Bad, in der Hoffnung, dass eine Dusche ihn beruhigen würde. Während das warme Wasser auf ihn herabprasselte, fantasierte er von Rachel und streichelte sich, bis er den Gipfel erreichte. Mehr würde er sich nicht erlauben, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war, um den nächsten Schritt zu tun. Er konnte dieses Spiel genauso gut spielen wie sie, und er hatte die Absicht, zu gewinnen – besonders da es sich bei dem Preis um etwas handelte, wonach er sehr lange gesucht hatte.

6. KAPITEL
    Als Rachel am nächsten Morgen die Augen aufschlug, war sie nicht sicher, wo sie sich befand. Sie hatte so tief und fest geschlafen, dass sie eine Weile brauchte, um aufzuwachen. Sie drehte sich auf den Rücken und schaute zur Decke, bis ihr nach und nach die Ereignisse des gestrigen Abends einfielen. Sie machte die Augen wieder zu und hörte Declans gleichmäßiges Atmen. Erst da wurde ihr bewusst, dass er neben ihr lag. Sie drehte sich auf die Seite und betrachtete sein Gesicht. Wenn er schlief, wirkte er fast jungenhaft und seine sonst ernste, wachsame Miene wich einem faszinierenden Ausdruck von Ruhe und Schönheit.
    Seine Gesichtszüge waren wie gemeißelt – der sinnliche Mund, die gerade Nase, das markante Kinn. Seine langen Wimpern konnten eine Frau neidisch machen. Doch seine blauen Augen waren das Faszinierendste. Ihre Farbe war so dunkel und intensiv, dass Rachel schon erschauerte, wenn sie nur daran dachte.
    Sie ließ ihren Blick über seinen Körper wandern und auf seinen Boxershorts verweilen. Er war offenbar erregt. Rachel dachte an die letzte Nacht und an die beiden unglaublichen Höhepunkte, die er ihr mit seinen Händen und seiner Zunge geschenkt hatte. Sie hatte ja damit gerechnet, dass er gut sein würde. Aber er war viel mehr als das. Alles, was sie über ihren Körper und ihr sexuelles Verlangen gewusst hatte, war jetzt nutzlos. Bei Declan hatte sie eine so starke Lust empfunden, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte ihre Fähigkeit zu denken verloren, ihr war nichts geblieben als der reine Instinkt. Zwar erinnerte sie sich noch daran, wie heftig sie durch das Spiel seiner Zunge zum Orgasmus gelangt war, aber wie er es angestellt hatte, das wusste sie nicht mehr. Sie wusste nur, dass es überwältigend gewesen war. Egal, dachte sie. Beim nächsten Mal würde sie eben besser aufpassen. Beim nächsten Mal würde er mit ihr zusammen zum Höhepunkt gelangen. Sie streckte die Hand aus und streichelte sein aufgerichtetes Glied durch die

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