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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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hierher, weil man hier umsonst essen kann.“ „Umsonst?“ „Na klar. Komm, ich zeig’s dir.“ Er folgte dem köstlichen Duft, der von einem Grill zu ihnen herüberdriftete, wo ein Typ mit Pferdeschwanz Maiskolben zubereitete. „Wow, das duftet himmlisch!“ Thea schloss einen Moment die Augen. Sie trug eine violette Bluse über grauen Shorts, die viel von ihren wundervollen langen Beinen zeigten. Bradys Blick wanderte zu ihrem schmalen, verletzlich wirkenden Hals. Das Haar hatte sie sich ganz schlicht mit einem Haarband aus dem Gesicht nach hinten gebunden. Obwohl sie keinen Lippenstift trug, konnte Brady den Blick nicht von ihren vollen Lippen abwenden. Der Blick ihrer graublauen Augen verriet Interesse an allem, was um sie herum vorging.
    „Oh, sieh doch! Hier gibt’s auch Mürbeteigtörtchen mit Blaubeercremefüllung!“, stieß Thea atemlos aus. Sie schlang ihm die Leine ums Handgelenk. „Ich hol mir schnell ein paar.“ Nach einem Schritt drehte sie sich noch mal um. „Willst du auch welche?“
    „Bei süßen Dingen sag ich niemals Nein.“ Er blickte ihr einen Moment nach, dann griff er nach dem Spankorb mit den Himbeeren. „Was meinst du, Darlene? Gibt sie uns was ab?“
    Darlene blickte zu ihm hoch, als sei er ein exotisches Tier im Zoo. Kurz darauf kam Thea zurück. „Ich hab sie.“ Triumphierend hielt sie zwei Papptabletts mit Törtchen hoch. Brady blickte abwechselnd auf seine Himbeeren und Darlenes Leine. „Tja, im Moment bin ich etwas behindert.“ „Warte, nur einen Bissen, dann bist du dran.“ Sie schob sich einen Löffel voll Blaubeercreme in den Mund und schloss genüsslich die Augen. Wie gebannt sah Brady ihr zu. Sie gab sich diesem Genuss genauso rückhaltlos hin wie einem sexuellen Höhepunkt. Brady dachte an die eine gemeinsame Nacht zurück. Thea seufzte. „Absolut fantastisch.“ Brady beobachtete, wie ihre Lippen sich um den nächsten Löffel schlossen. „Das musst du einfach probieren.“ Sie trat näher. „Hier.“
    Brady beugte sich vor. Er hatte wirklich vor, den Löffel in den Mund zu nehmen, doch ein bisschen von der Blaubeercreme war noch an Theas Oberlippe, und während Thea näher zu ihm kam, konnte er nur auf ihre Lippe sehen. Schlagartig waren ihm sämtliche Süßspeisen der Welt egal, er wollte nur noch diesen Mund küssen. Und dann schmeckte er sie. Ihre Lippen, die Blaubeercreme und den ganz eigenen süßen Geschmack ihres Mundes.
    Thea stieß die Luft aus und ließ die Tabletts mit den Törtchen fallen. Das war ihm genauso gleichgültig wie die Leute, die an ihnen vorübergingen. Auch der Hund zu seinen Füßen war ihm komplett egal, denn Thea erwiderte den Kuss. Langsam strich sie mit ihren Lippen über seine. Dann schmiegte sie sich an ihn, schlang ihm die Arme um den Nacken, und Brady umklammerte den Griff des Korbes mit den Himbeeren. Warum hatte er die überhaupt gekauft? Es war die reinste Folter, Thea nur mit den Lippen und nicht mit den Händen berühren zu können. Als er sich aus Theas Umarmung löste, war ihm fast schwindlig. So schnell wie möglich wollte er jetzt mit ihr irgendwohin, wo sie allein und ungestört waren.
    Aus Theas Blick sprach genau dieselbe Benommenheit, die er auch empfand. Langsam fuhr sie sich mit dem Handrücken über die Lippen und sah dann zu Darlene hinunter, die die Reste der Törtchen aufleckte. „Ich sollte gehen“, stieß sie leise aus.
    „Wir sollten gehen“, stellte er richtig und griff nach ihrem Arm. „Nein.“ Sie griff nach Darlenes Leine. „Ich muss eine Menge erledigen.“ Mühsam bezwang er seine Ungeduld und folgte Thea zum Parkplatz. „Wann sehe ich dich wieder?“ „Sprich mir einfach im Tanzstudio aufs Band.“ „Ich rede jetzt nicht über die Arbeit.“ „Aber ich.“ Sie wandte sich zu ihm um. „Solange Robyn weg ist, muss ich mich für sie um dein Projekt kümmern. Alles andere passt nicht mit dem Beruflichen zusammen.“ Sie drehte sich um und ging weiter. „Wieso? Hast du Angst, du könntest mich während der Arbeit stören? Nicht, dass mir das was ausmachen würde.“ „Sei doch mal ernst.“ „Das ist nicht gerade meine Stärke.“ „Ich finde nicht, dass wir Geschäft vermischen sollten mit …“, sie hob den Kopf, „… mit Sex.“ Vor ihrem blauen Wagen blieb sie stehen und schloss die Fahrertür auf. „Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? Wir sind erwachsen, da sollten wir das doch auseinanderhalten können.“ „So naiv kannst du nicht wirklich sein.“ Sie packte

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