TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)
triumphierend.
Das ständige Verlangen der letzten Tage war nichts im Vergleich zu dem, was Brady jetzt empfand. Ihre Lippen waren so voll, so weich und sinnlich. Sachte saugte Thea an seiner Unterlippe, dann überzog sie seine Wange und seinen Hals mit Küssen, während sie ihm gleichzeitig die Hemdknöpfe öffnete. Schon in der ersten gemeinsamen Nacht hatte Thea einfach getan, was ihr gefiel, doch jetzt erlebte Brady sie noch viel hemmungsloser. Das tiefe Stöhnen aus ihrer Kehle ließ ihn fast die Beherrschung verlieren. Sie schlang ihm die Beine um die Taille und zog ihn an sich. Dann streifte sie ihm das Hemd ab. „Komm näher.“ Er legte die Hände um ihre Hüften und zog Thea dicht an sich. In diesem Moment wäre sie jeder Aufforderung von ihm gefolgt. Die Hitze seines nackten Oberkörpers an ihren Schenkeln ließ sie nach Luft ringen. Fast so, als wolle er sie in der Dunkelheit allein mit seinem Tastsinn erkunden, strich er über ihre Hüften und die Taille und wieder tiefer. Er schob die Hände unter ihren Rock und zog ihren Seidenslip nach unten. „Was hast du …“ „Pscht. Ich brauche mehr Bewegungsfreiheit.“ Als er sich ihre Schenkel über die Schultern legte, hätte Thea vor Erregung fast laut geseufzt. „Doktorspiele“, sagte er leise. „Legen Sie sich zurück und sagen Sie mir, wo es wehtut.“ „Herr Doktor, hier ist alles verspannt.“ Sie strich über das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Brady lachte leise. „Das Problem kenne ich, glauben Sie mir. Aber ich muss mir das erst mal genauer ansehen.“ „Aber Herr Doktor, es ist doch ganz dunkel.“ „Dann muss ich mich auf meinen Tastsinn verlassen.“ In dem dämmrigen Lichtschein konnte Thea kaum etwas erkennen, und so wartete sie gespannt darauf, was er als Nächstes tun würde. Als Bradys Wangen über die Innenseiten ihrer Schenkel glitten, überlief sie ein heißer Schauer. Dann spürte sie seine Zungenspitze und zuckte vor Lust zusammen. „Anscheinend ist Ihr Zustand doch ernster, als ich dachte“, stellte er heiser fest. „Ich muss Sie noch eingehender untersuchen.“
Er ließ seine Zunge spielen und näherte sich dem verborgenen Zentrum ihrer Lust. Als er die erregte Knospe zu liebkosen begann, durchfuhr es Thea wie ein Stromstoß, und sie schrie auf.
Thea wand sich hin und her und umklammerte seine Schultern. Seine Zunge reizte sie immer intensiver, immer schneller. Thea kam dem wundervollsten Moment immer näher. Sie glaubte, es nicht länger ertragen zu können, und doch steigerte sich ihre Lust noch mehr, bis sie stöhnend und erbebend zum Höhepunkt kam. „Ich möchte in dir sein“, stieß er aus und blickte sich um. Er hob sie von der Bühne und ging mit ihr zu einem hohen Stuhl, der zusammen mit anderen Möbelstücken entsorgt werden sollte. „Wozu haben wir hier Requisiten?“ „Fantastisch.“ Thea lächelte. „Wart’s ab, fantastisch wird es jetzt erst.“ Ohne sie zu berühren, küsste er sie.
Thea hörte eine Plastikfolie reißen, als er ein Kondom aus der Brieftasche holte. Sein Hemd trug er schon lange nicht mehr, und so tastete Thea nach seinem Gürtel. Sein Reißverschluss fühlte sich kühl an. Dahinter spürte sie seine Erektion. Thea wollte auf die Knie sinken, doch Brady hielt sie an den Armen fest.
„Später.“ Er schob sich die Jeans hinunter und setzte sich.
Thea beugte sich zu ihm und presste die Lippen auf seinen Mund. Mit beiden Händen umfasste sie die runden Zierknäufe an der Stuhllehne. Einen Moment lang gab es für sie nur diesen glutvollen Kuss und ihre Lust, doch dann sehnte sie sich nach mehr. Seufzend setzte sie sich rittlings auf ihn. Ganz intim spürte sie sein Glied zwischen ihren Schenkeln, und sie bewegte sich aufreizend, um Brady zu zeigen, wie bereit sie für ihn war.
Langsam senkte sie sich auf ihn, und Brady drang in sie ein, so tief es nur ging. Gleichzeitig stöhnten sie beide auf. Thea schlang die Arme um seinen Nacken und presste sich an ihn. Brady füllte sie vollkommen aus. So intensiv war es noch nie für sie mit einem Mann gewesen – alles kam ihr so neu und einzigartig vor. Reglos kostete sie das Gefühl aus, ihn ganz zu umschließen. Dann begann sie sich zu bewegen.
Es war so überwältigend, dass Thea fast vor ihren eigenen Empfindungen erschrak. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Den Orgasmus hatte sie immer durch Stimulation durch Streicheln und Mund und Zunge erlebt. Mit einem Mann völlig eins zu sein hatte ihr zwar immer Vergnügen bereitet, aber
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