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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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überhaupt möglich war. „Ob ich dich will? Natürlich will ich dich. Du bist genau das, worum ich gebeten habe. Einfach perfekt.“
    Worum sie gebeten hatte? Was meinte sie damit? Max ließ diesen Gedanken jedoch gleich wieder fallen. Wichtig war im Augenblick nur eines: dass sie ihn wollte. „Gut“, sagte er. „Du kannst mich haben. Auf sämtliche Arten, die du dir vorstellen kannst. Solange es jetzt gleich ist.“
    Das Handtuch rutschte noch ein Stück tiefer, und ihre rechte Brust wurde entblößt. Ein goldener Ring zog sich durch ihre Knospe und schimmerte im Mondlicht. Etwas baumelte daran. Sie drückte mit den Fingern dagegen, als ob sie einen Schmerz oder ein Prickeln unterdrücken wollte.
    Ah! Dieses Brustpiercing erschien ihm so sexy wie noch nie etwas zuvor.
    Sie stöhnte. „So heiß … es ist so heiß. Ich stehe in Flammen.“
    „Da bist du nicht allein“, erwiderte er heiser. Im selben Moment spürte er einen weiteren heißen Schauer an der Stelle, wo sich seine Tätowierung befand. Es war wirklich unfassbar. Und er fühlte sich großartig dabei. Absolut großartig.
    Er schob ihre Hand weg und beugte sich vor. „Warte, lass mich.“ Sachte schnippte er mit der Zungenspitze gegen den winzigen Ring an ihrer Brust. Dann nahm er ihn zwischen die Zähne und zog ganz sachte daran. Der Ring und das kleine Ding, das daran hing, fühlten sich erstaunlich heiß an.
    Die schöne Fremde drückte sich an ihn. „Nicht aufhören … Mach weiter …“
    Er saugte an ihrer Brustspitze, ließ seine Zunge tanzen, angespornt von ihren kleinen lustvollen Seufzern.
    Sie blieb indessen nicht untätig. Er spürte ihre Hände auf seinem Bauch. Sie befühlte seine Muskeln und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Max zupfte an dem Handtuch, sodass es ihr bis zur Taille hinabrutschte.
    Er richtete sich auf. Ihre hoch angesetzten, festen Brüste schimmerten unwirklich im Mondlicht. Sie waren fast ein bisschen zu groß für ihren zierlichen Körper. Max’Hände zitterten. Er fluchte lautlos. „Du hast wirklich die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. Ich könnte sie bis in alle Ewigkeit einfach nur anschauen, ohne jemals genug zu bekommen.“
    Max konnte selbst nicht glauben, was er da gesagt hatte. Er hörte sich ja an wie ein Teenager. Aber warum sollte er lügen? Ihr Körper brachte ihn nun mal um den Verstand. Und er fand es gut.
    Sie wurde ganz still. „Meinst du das im Ernst?“
    Er lachte. „Allerdings. Jedes Wort.“ Meine Güte, was war er für ein Blödmann.
    Komischerweise schien sie sich über seine Worte mehr zu freuen, als wenn er das romantischste aller Liebesgedichte zitiert hätte. Lieber Himmel, sie wurde von Minute zu Minute perfekter. Aber warum? Warum sollte eine Frau, die so schön und überirdisch sexy war wie sie, von so einem Kompliment überrascht sein? Sie musste das doch schon tausend Mal gehört haben.
    Max war allerdings nicht in der Verfassung, über derlei Rätsel nachzudenken. Nur zu gern ließ er sich ablenken, besonders jetzt, da sie ihm mit beiden Händen ihre Brüste bot. Eine eindeutige Aufforderung, sich an ihrem Körper zu erfreuen.
    „Willst du mich denn nicht mehr?“
    Seine Nasenflügel bebten. „Oh doch. Aber – ich werde gleich die Kontrolle verlieren. Ich habe noch nie eine Frau so sehr begehrt. Es ist, als ob ich dich unbedingt haben müsste, sonst …“, er schüttelte den Kopf, „… nun ja, das wäre schlecht … sehr schlecht …“
    Sie lächelte überglücklich. Es war ihm völlig unverständlich, wie sie auch nur die geringsten Zweifel hinsichtlich ihrer Attraktivität haben konnte. Wenige Sekunden in ihrer Gegenwart hatten genügt, dass er sich völlig danebenbenahm. Max war eigentlich ein Verführer, kein Eroberer. Aber wenn sie ihn nicht bald zum Zug kommen ließ, dann würde er wohl sein Repertoire erweitern und sich aufs Bitten und Flehen verlegen müssen.
    „Dann … sind wir uns also einig, ja? Ich meine, wir empfinden beide das Gleiche?“
    Nachdem ihr Seufzer nur ein Ja bedeuten konnte, nahm er ihre Brüste in beide Hände, hob sie ein wenig an und ließ sie wieder los, wie um ihr Gewicht zu testen. Und dann war es vorbei mit seiner Selbstkontrolle. Er presste seine Lippen auf ihre und küsste sie, als ginge es um sein Leben. Sie erwiderte den Kuss mit derselben Leidenschaft. Innerhalb von Sekunden standen sie lichterloh in Flammen.
    Max liebkoste und reizte ihre Brüste, während sie sich am Reißverschluss seiner Hose zu schaffen

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