TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)
machte. Schluss mit dem Geplänkel. Sie befreite seine pulsierende Erregung, indem sie ihm die Hose bis zur Schenkelmitte herabzog. Dann schloss sie die Finger um ihn. Um ein Haar hätten seine Knie nachgegeben. Er schob die Füße auseinander, um nicht den Halt zu verlieren. Die Lust war so groß, dass er fast zurückgezuckt wäre. Okay, für ihn reichte das als Vorspiel.
Doch wie sollte es funktionieren? Sie war ja so viel kleiner als er. Er musste eine Unterlage finden, auf der er sie absetzen konnte. Hektisch blickte er sich um. Trotz der Dunkelheit erkannte er eine Ottomane. Er hob seine sexy Partnerin hoch, drehte sich um die eigene Achse – dabei fiel das Handtuch zu Boden – und setzte ihren süßen kleinen Po auf dem mit Samt bezogenen Möbelstück ab. Dann ging er vor ihr auf die Knie. Alles passte perfekt. Er schob den Ellenbogen unter ihr Knie und eine Hand unter ihre Hüfte. Wieder griff sie in sein Haar und zog seinen Kopf zu sich hoch. Ihre Zungen schmiegten sich aneinander wie zwei Liebende.
Mit der freien Hand strich er über die seidigen Löckchen zwischen ihren Schenkeln. Seine Hand zitterte, als er mit dem Mittelfinger in sie eindrang. Sie war ganz feucht, und dennoch leistete ihr Körper Widerstand, als er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie schrie leise auf. „Du bist so eng“, murmelte er heiser.
Sie stöhnte und legte die Hände auf seinen Po, um ihn an sich zu drücken. Sie war ja so bereit, und er war schon mit der Spitze in sie eingedrungen.
Er wollte in ihr sein. Jetzt. Sofort.
Ohne seine Lippen von ihren zu lösen, forderte er sie auf, ein Kondom aus seiner Jeans zu holen. „Du bist näher dran. Mein Portemonnaie … in der Gesäßtasche.“ Um danach zu greifen, musste sie sich noch weiter aufrichten. Dabei stießen ihre Brüste an Max’ Oberkörper. Deutlich spürte er die harten Knospen an seiner Brust. Der kleine Ring verfing sich in seiner Brustbehaarung.
„Ich hab’s“, murmelte sie.
Er löste sich von ihr. „Mach es auf. Die Kondome sind in der hinteren Lasche.“
Sie nahm ein paar heraus, vier oder fünf, und hob lachend die Hand. „Hurra. Ich schätze, das Zauberkästchen hat wirklich hervorragend funktioniert und an alles gedacht.“
Kein Kommentar, was die Anzahl Kondome in seinem Portemonnaie betraf, aber wovon redete sie nur?
„Ich habe einfach für alle Fälle ein paar hineingetan. Jetzt hoffe ich, es sind genug.“ Bis jetzt hatte er sie kein einziges Mal belogen. Und er hatte es geschafft, nicht wie ein Schürzenjäger zu wirken, der ständig auf Beutefang ist. Letzteres war für ihn normalerweise kein Problem, aber das brauchte sie nicht zu wissen. Abgesehen davon war sie selbst eine Klasse für sich, und er wäre ohne Zögern über glühende Kohle gekrochen, um sie haben zu können.
„Du … bist … perfekt“, sagte sie, halb bewundernd, halb belustigt.
Er versuchte, im selben scherzhaften Ton zu antworten. „Ich zeige dir gleich, wie perfekt ich bin. Gib mir eins von den Dingern oder mach dich selbst ans Werk.“ Als sie ihm das Kondom überstreifte, musste er die Augen schließen und die Zähne zusammenbeißen. Dann begann sie, ihn zu streicheln.
Er schob sachte ihre Hand weg und drang – endlich – in sie ein. Erst nur ein kleines Stück, denn sie war wirklich sehr eng.
Sie keuchte und murmelte etwas von einer Liste und dass sie mehr Details hätte aufführen sollen hinsichtlich Umfang und Länge …
Fast nichts von dem, was sie sagte, ergab Sinn, aber sie war eine Sexgöttin und alles andere nicht so wichtig.
Max wollte ihr nicht wehtun, aber der Winkel war zu steil, wenn sie aufrecht sitzen blieb. Also drückte er sie sanft zurück, bis sie rücklings auf der Ottomane lag.
Es musste Vollmond sein, jedenfalls wurde ihr Körper in silbriges Licht getaucht, ein fast unwirklicher Anblick.
Max hatte nie etwas Schöneres gesehen. Er hätte sich für immer in diesen Anblick vertiefen können, wenn da nicht dieses Verlangen gewesen wäre.
„Nicht aufhören …“, drängte sie und steigerte seine Erregung, indem sie die Hüften bewegte. Ihr Bein lag noch immer über seinem Ellenbogen. Er hob ihr anderes ebenfalls hoch und schob ihre Knie weit auseinander, um endlich tief in sie einzudringen.
Ah, süße Qual. Max biss erneut die Zähne zusammen. Er durfte nicht zu schnell vorgehen, durfte ihr nicht wehtun. Aber schon jetzt fühlte es sich besser an als jemals zuvor. Er umfasste ihre Taille mit beiden Händen und
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