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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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der Küche zurück, mit einem Tablett, auf dem drei Gläser standen. Ganz Gentleman, wusste er sich an die Rangordnung zu halten und gab Cassie ihr Glas zuerst.
    Cassie konnte es nicht glauben. Hatte die Blondine ihr eben gesagt, sie solle einfordern, was sie sich wirklich von Herzen wünschte? Oder war sie dabei, den Verstand zu verlieren? Verflixt. Vielleicht hatte die Kleine tatsächlich gewisse Begabungen.
    Aber ein Wort zu Max darüber, wie Cassie sich das Zauberkästchen zunutze machte, und sie würde der Kleinen die Ohrringe abreißen. Cassies Hand zitterte, als sie ihr Glas wieder auf dem Tablett abstellte. Max sah sie forschend an, als wolle er sie fragen, ob sie schon betrunken sei.
    Sie tat, als bemerke sie es nicht. Merkwürdig, diese Natalia.
    Max ließ sich neben Cassie auf der Couch nieder. Ihre Schenkel berührten sich, doch Cassie war zu verwirrt, um die Berührung zu genießen. Natalia konnte natürlich alles Mögliche gemeint haben, oder? Oder nicht?
    Max und Natalia unterhielten sich angeregt. „Hör zu, wenn du schon da bist, hätte ich gerne, dass du dir etwas anschaust.“ Max stand auf und ging in den Schlafraum. Cassie verschluckte sich fast an ihrer Zunge.
    Oh, verflixt, verflixt. Max wollte also Natalia schon das Kästchen zeigen. Die Sache würde also jede Minute auffliegen. Die Voraussagen der attraktiven Blonden würden jeden Moment eintreffen. Zumindest der Teil, indem sie gesagt hatte, es würde bald zu spät für Cassie sein, um sich ihre ultimative Fantasie, ihren Herzenswunsch, erfüllen zu lassen.
    Bevor Cassie aufspringen und etwas tun konnte, was sie später vielleicht bereut hätte, kam Max zurück und überreichte Natalia Sassias Tagebuch. Sassias, nicht ihres, und auch nicht das Kästchen.
    Cassie fiel fast in Ohnmacht vor Erleichterung.
    Wieder sah Max sie forschend an.„Alles in Ordnung, Tinkerbell?“
    Cassie kniff die Augen zusammen. Musste er in Gegenwart dieser Amazone Witze über ihre geringe Körperlänge machen?
    Max lächelte belustigt, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte.
    „Mir geht es wunderbar, danke“, sagte Cassie.
    Natalia stieß einen überraschten Laut aus, als sie das Tagebuch berührte. „Dieses Buch ist die Ursache der Gefahr. Jedenfalls zum größten Teil.“
    Cassie hatte ihr Glas bereits geleert. Jetzt nahm sie das von Max und leerte es ebenfalls. „Ja, ja, das wissen wir auch, ohne die Parapsychologie zu Hilfe zu nehmen. Wie wäre es mit ein paar Informationen, wie wir uns dieses Buch zunutze machen könnten?“
    Max hüstelte und sah Cassie tadelnd an.
    Natalia hob trotzig das Kinn. „Ich kann nur weitergeben, was ich empfange.“
    Wie die redete. Es war, als würde man sich mit Yoda unterhalten. „Gefahr groß ist, die dich erwartet. Nach dir die dunkle Seite greifen wird. Bla-bla-bla …“ Wahrscheinlich würde Natalia gleich Max’ und Cassies baldigen Tod verkünden, selbstverständlich ohne ein Datum zu nennen.
    Natalias himmelblaue Augen weiteten sich. „Was ich spüre, ist nicht die Vergangenheit – abgesehen von sehr viel sinnlichem Vergnügen – sondern die Zukunft. Mächtige Männer.“ Sie runzelte die Stirn, ihre Stimme hörte sich an, als sei sie in Trance. „Sie wollen ihre Identität nicht preisgeben. Die Frau, die das Buch geschrieben hat, hätte eigentlich tot sein sollen. Dass sie entkommen ist, darf nicht bekannt werden. Die Wahrheit soll verheimlicht werden, aber ob das gelingt …“
    Natalia rieb sich die Schläfen. Sie wirkte mit einem Mal sehr viel älter als neunzehn. „Ich brauche eine Pause. Du hast noch ein anderes Teil, das zu diesem Puzzle gehört. Bring es mir, wenn der Vollmond hoch am Himmel steht. Nicht früher.“ Dann verabschiedete sie sich. „Wir sehen uns beim Abendessen.“
    Puh. Natalia hatte es wirklich drauf.
    Max fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Verdammt. Das war nicht das, was ich zu hören hoffte.“ Er ließ sich wieder neben Cassie auf die Couch fallen und starrte nachdenklich vor sich hin. Dabei ließ er die Hand an Cassies Schenkelinnenseite auf- und abwärts gleiten.
    „Du meinst, ihren Versuch, sich bei Vollmond mit dir zu treffen?“
    Er verzog die Lippen. „Kratzbürstig, blutrünstig und eifersüchtig. Lass gut sein, Kleines. Wenn du da bist, gibt es für mich keine andere Frau.“ Er verstärkte den Druck seiner Hand.
    Cassie überlegte, ob es wohl zu schamlos war, jetzt ein wenig die Schenkel zu öffnen.
    „Ha, interessante Formulierung“, sagte sie. „Wenn ich da

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