Tiffany Sexy Band 73
Lippen, ihren Nacken und zog ihr Nachthemd immer tiefer, bis sie vor lustvollem Verlangen schneller atmete.
Sie war so darauf gefasst, dass er mit der kühlen Frucht nun ihre Brustwarzen berühren würde, dass sie schockiert war, dort eine völlig andere Empfindung zu verspüren und ihr von sinnlichem Begehren benebeltes Gehirn einen Moment benötigte, um zu erfassen, dass Jonah sie wieder mit der Rosenblüte streichelte.
„Du bist so schön“, murmelte er und gab ihr das Gefühl, nicht nur schön, sondern auch etwas ganz Besonderes zu sein. Ihr Herz klopfte wie verrückt, ihr Verlangen steigerte sich ins Unerträgliche, als er mit einer in Champagner getauchten Beere ihre Brustwarzen bestrich. Die Kälte und Feuchte ließ sie scharf den Atem einziehen, und sie konnte spüren, dass ihre Brustwarzen fast schmerzhaft hart geworden waren.
„Oh, du hast ja eine Gänsehaut. Dir ist wohl kalt“, sagte Jonah und begann die empfindsamen kleinen Spitzen mit seinem Mund zu wärmen.
Emily konnte zwar nichts sehen, aber hilflos war sie nicht. Sie tastete nach dem Schälchen Erdbeeren, nahm eine heraus und hielt sie Jonah an die Lippen, wobei sie sich fragte, wie sie schmecken würde, wenn sie warm von seinem Körper wäre.
Als er eine Beere in ihren Bauchnabel legte und sie mit Champagner übergoss, war sie gar nicht überrascht. „Ich habe das Dessert verpasst“, erklärte er und schlürfte den Champagner und die Erdbeere aus ihrem Nabel.
Emily bewegte verlangend die Hüften, und plötzlich spürte sie Jonahs Mund, wo ihre süße Qual am größten war. Nach seiner gemächlichen Verführung war sie so verblüfft über diese überaus intime Zärtlichkeit, dass sie nicht mehr an sich halten konnte. Mit einem rauen Aufschrei überließ sie sich ihren berauschenden Empfindungen und gelangte am ganzen Körper erschauernd zum Höhepunkt.
Jonah hielt sie, küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, ihren Bauch und bewegte sich nach und nach an ihr hinauf. „Ich wollte, dass es sehr viel länger dauert“, sagte er mit heiserer Stimme, „aber ich konnte nicht mehr warten.“
„Das war gut so.“ Emily nahm die Augenbinde ab und blinzelte im Schein der Nachttischlampe. Dann grinste sie ihn an. „Ich bin nie zum zweiten Teil meiner Fantasie gekommen.“
Jonah schluckte und blickte zweifelnd auf die schwarze Seide in ihrer Hand. „Es gibt noch einen zweiten Teil?“
„Oh ja.“
„Und du bist nicht zu müde?“
„Ich fange gerade erst an.“ Mit einem mutwilligen Blick auf ihn stellte sie die Schale Erdbeeren in ihre Reichweite. „Auf den Rücken, Fremder.“
17. KAPITEL
Kirsten hatte keine Ahnung, was sie tun oder wohin sie gehen sollte. Sie hatte einen wunderbaren Abend mit Sadhu verbracht, aber dann hatte er es schon wieder getan. Nach einem Abend, an dem er hemmungslos mit ihr geflirtet hatte, hatte er sie nach Hause gebracht und sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr verabschiedet.
Mit einem Kuss auf die Wange!
Das war die größte Beleidigung, die sie sich vorstellen konnte.
In ihrem kleinen Mietshaus hatte sie sich vor den Fernseher gesetzt, aber sie konnte sich nicht konzentrieren.
Sie brauchte eine Zigarette. Sie lief zu ihrer Tasche, in der ihre letzte irgendwo noch liegen musste. Aber die war so zerrissen und zerdrückt, dass sie beim besten Willen nicht mehr zu rauchen war. Enttäuscht warf Kirsten das Häufchen Tabak, Papier und Filter in den Mülleimer.
Den Rest des Päckchens hatte Emily. Kirsten schaute auf die Uhr. Es war noch nicht so spät. Sie lief zu ihrem Wagen und fuhr zum Elk Crossing Lodge, wo sie die Treppe hinauf zu Zimmer 318 eilte. Zum Glück sah sie niemand anderen als einen Kellner vom Zimmerservice auf dem Korridor. Jemand hatte heute Nacht mehr Glück als sie. Champagner, zwei Gläser und eine rote Rose standen auf seinem Tablett.
Und sie war mit einem Kuss auf die Wange abgefertigt worden.
Kirsten klopfte an die Zimmertür.
Nichts.
Wieder klopfte sie.
Immer noch nichts.
Dann wurde ihr schlagartig bewusst, wie albern ihr Verhalten war. Jonah und Emily schliefen vielleicht miteinander und waren bestimmt nicht interessiert daran, einer Nikotinabhängigen die Tür zu öffnen.
Langsam wandte sie sich ab und ging zurück zu ihrem Wagen. Was sollte das Ganze überhaupt? Es gab Tankstellen, Kioske, wo man um diese Zeit noch Zigaretten kaufen konnte. Und in Wahrheit hatte sie wohl auch eher einen Rat von Emily gewollt.
Beim Einbiegen in ihre Einfahrt war Kirsten so in
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