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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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die Sorgen und Probleme des Tages von ihm abzufallen. Was für eine perfekte Methode, um abzuschalten. Das war eine Erfahrung, an die Marc sich gewöhnen könnte.
    Plötzlich wurde ihm bewusst, dass es nicht nur ihr schöner Körper und der fantastische Sex waren, womit sie ihn bezauberte. Nein, ihre Persönlichkeit und all das, womit sie sein Leben bereichert hatte, sorgten dafür, dass er sich immer stärker zu ihr hingezogen fühlte.
    Diese Gedanken verflogen jedoch, als sie ihr Zungenspiel intensivierte. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können, wenn sie so weitermachte. Also versuchte er, sie wegzuschieben.
    Aber Rachel schlang die Arme um seine Oberschenkel. „Nein. Das ist gut.“ Lächelnd blickte sie zu ihm hoch. „Ich will es ganz auskosten.“ Erneut schloss sie die Lippen um ihn.
    Marc wollte widersprechen und hätte es auch getan, wenn er nicht zwei Stunden damit verbracht hätte, ihr beim Essen zuzuschauen und sich vorzustellen, wie sie ihn schmeckte. Ihre lustvollen Seufzer turnten ihn noch mehr an, und Sekunden später kam er mit einem heiseren Aufschrei.
    Während die lustvollen Schauer noch durch seinen Körper rannen, umfasste sie sein Glied mit der Hand, strich sich damit über die Brüste und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. „Das ist so heiß.“
    Marc beobachtete sie. Er fand es so erotisch, dass er schon wieder Lust auf sie bekam. Rasch zog er Rachel an sich und presste die Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss auf ihre. „Du bist unglaublich“, flüsterte er, bevor er sie zum Bett trug. Unglaublich? Die reine Untertreibung, das wusste er. Aber noch war er nicht bereit, sich seine wahren Gefühle für sie einzugestehen.

6. KAPITEL
    „Meine Schuhe bringen mich um.“ Rachel zog ihren Kittel aus.
    „So ist es immer nach einem Turnier.“ Anita nahm ihre Handtasche aus ihrem Spind.
    Tatsächlich hatte nach Ende des Tennisturniers die Hälfte der Gäste auf einmal ausgecheckt, sodass sie heute doppelt so viele Zimmer und Suiten wie üblich hatten reinigen müssen. Nach drei Wochen im Resort wusste Rachel inzwischen, dass der Job als Zimmermädchen hart und schmutzig war. Trotz der netten Kolleginnen würde sie es keinesfalls vermissen, Zimmer sauber zu machen, sobald ihr Dienst hier vorbei war.
    Hinzu kam, dass Marc gestern Abend fast unersättlich gewesen war. Natürlich beschwerte sie sich nicht darüber. Wenn es einen guten Grund gab, erschöpft und müde aufzuwachen, dann eine heiße Nacht mit einem heißen Lover.
    „Zumindest haben wir jetzt ein Wochenende vor uns“, meinte Rachel. „Bis Montag also.“
    Anita umarmte sie freundschaftlich. „Gönn dir ein Fußbad.“
    Gut gelaunt machte Rachel sich auf den Weg zu ihrer Suite. Sie dachte an Marc und hoffte, dass die heutige Nacht mit ihm genauso leidenschaftlich werden würde wie die vergangene. Einen Liebhaber wie ihn hatte sie noch nie gehabt. Als würde er sie seit Jahren kennen, wusste er genau, wie er sie auf Touren bringen konnte. Aber nicht nur seine Qualitäten im Bett machten ihn so besonders. Er war der erste Mann, der ihr wirklich das Gefühl vermittelte, als wäre er nur für sie da.
    In L. A. dagegen war jeder nur auf seinen eigenen Vorteil aus – ob es dabei nun um einen Kontakt zu ihren Eltern, Anteil an ihrem luxuriösen Leben oder auch nur ein Foto in der Klatschpresse ging. Marc dagegen ging es nur um sie, was sie in Hochstimmung versetzte – aber zugleich auch traurig machte.
    Denn mit jedem Tag, den Rachel mit ihm verbrachte, rückte ihre Abreise näher. Und desto sehnlicher wünschte sie, dieser Tag möge nie kommen. Sie wusste, dass sie sich sehr leicht in Marc verlieben könnte. Aber natürlich gestand sie sich ihre Gefühle nicht ein. Denn dann würde es noch schmerzlicher für sie werden, von hier wegzugehen.
    Sich vor Enttäuschungen mit Männern zu schützen war eine der Lektionen, die sie in ihrem Leben wirklich leidvoll gelernt hatte. Im Lauf der Jahre war sie sehr vorsichtig geworden, was Beziehungen anging. Aber je länger ihr Aufenthalt hier dauerte, desto schwerer fiel es ihr, emotional Distanz zu halten.
    Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich alles richtig an. Rachel hätte schwören können, dass Marc das genauso empfand. Wenn sie sich liebten, las sie es in seinen Augen. Zudem waren seine anfangs ausschließlich hungrigen Küsse immer zärtlicher und gefühlvoller geworden. So verrückt es auch klang – wenn Rachel nachts wach lag, dachte sie darüber nach, ob es

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