Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
wollte – oder es bereits tat. Er konnte den Blick nicht von ihr lassen – obwohl er sich große Mühe gab, das zu verbergen.
Während des Essens brachte Margaret das Gespräch schließlich unauffällig darauf, wie Rachel hier ihre Freizeit verbrachte. Doch Rachel wich ihren Fragen geschickt aus.
„Was macht denn Ihre Mutter heutzutage?“, fragte Margaret, eine Gesprächspause nutzend. „Ich war ein großer Fan von Abigail, habe aber seit Monaten nichts mehr über sie gehört.“
„Eine Werbekampagne hat sie nach Italien geführt, wo sie sich schon eine Weile aufhält. Anscheinend hat sie sich in das Land verliebt und will dort ein Haus kaufen. Ich spiele mit dem Gedanken, hinzufliegen und bei ihr Ferien zu machen, sobald ich hier fertig bin“, erwiderte Rachel.
Marc warf Rachel einen kurzen Blick zu. „Das wusste ich gar nicht.“
Sie zuckte die Achseln. „Ich habe mich noch nicht entschieden.“
Die beiden hatten eine Affäre. Darauf würde Margaret jetzt wetten. Sie brauchte Fotos, um das zu belegen. Noch besser wäre es allerdings, Brett unauffällig darauf anzusetzen. Schließlich arbeiteten die beiden Männer eng zusammen, da ließ sich bestimmt etwas in Erfahrung bringen.
Nach dem Abendessen, als Margaret mit Brett allein war, verlor sie keine Zeit. „Die beiden springen miteinander in die Kiste.“
Brett lachte laut auf. „Was?“
„Marc und Rachel. Nach Feierabend gehen sie miteinander ins Bett. Da bin ich völlig sicher.“
Er sah Margaret völlig perplex an. „Das ist doch lächerlich.“
„Sie konnten die ganze Zeit den Blick nicht voneinander lassen.“
„Du kennst meinen Bruder nicht. Dafür ist er nicht der Typ. So etwas Dummes, wie unter den gegebenen Umständen mit Rachel zu schlafen, würde er nie tun.“
„Nun, ich denke, da täuschst du dich. Meine weibliche Intuition ist in solchen Dingen unschlagbar. Du solltest ihn zumindest danach fragen. Und ihm raten, in der Öffentlichkeit vorsichtiger zu sein, falls es stimmt. Ich meine, mir ist das jedenfalls aufgefallen. Es wäre doch furchtbar, wenn irgendein gewiefter Reporter ebenfalls Verdacht schöpft. Das willst du sicher nicht, oder?“
„Nein, aber …“ Brett merkte, dass es ihr ernst war. „In Ordnung. Ich frage ihn. Aber ich wette, dass du da etwas falsch interpretiert hast.“
„Ich dachte schon, ich würde dich nie für mich allein haben.“ Marc küsste Rachels Nacken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleids. „Das war das längste und qualvollste Abendessen meines Lebens.“
Sie lachte leise, streifte das Kleid und den Slip herunter, wobei sie sich verführerisch in den Hüften wiegte. Schon während des Abendessens war Marc total heiß auf sie gewesen. Ein Vorspiel war für ihn jetzt kaum noch nötig. Er riss sich das Hemd und die Krawatte vom Leib, während sie ihm die Hose mitsamt dem Slip auszog.
„Mein armer Liebling“, neckte sie ihn. Mit dem Finger fuhr sie über seine Erektion. Dabei spitzte sie die Lippen zu einem Kussmund. Dieser Anblick raubte ihm fast den Verstand vor Begehren.
In seinem ganzen Leben hatte er noch nie eine sinnlichere Frau getroffen. Rachel war wie eine Droge, von der er nach jeder Kostprobe eine stärkere Dosis brauchte. Nachdem er sie einen Tag lang entbehrt hatte, schien er regelrecht unter Entzugserscheinungen zu leiden. Dabei hatte Marc seinem Verlangen anfangs nur nachgegeben, weil er darin den einzigen Weg sah, sich Rachel aus dem Kopf zu schlagen. Doch seit ihrer Ankunft war alles anders gelaufen als geplant.
„Wie kann ich dich dafür entschädigen?“, wollte sie wissen. Bevor er antworten konnte, hatte sie ihn schon umfasst. Einen Moment lang brachte er keinen Ton hervor. Während sie ihn streichelte, verteilte sie Küsse auf seiner Brust und knabberte sanft an seinen Brustwarzen.
Marc wollte zum Bett, wollte die Kontrolle übernehmen. Aber er konnte sich nicht von der Stelle rühren, so elektrisierend waren die Empfindungen, die ihr heißes Liebesspiel in ihm auslöste. „Ich habe dir bereits verziehen.“ Als sie den Mund von seiner Brust weiter nach unten wandern ließ, sog er scharf den Atem ein.
„So einfach darfst du es mir nicht machen“, meinte Rachel herausfordernd. „Ich war ein böses Mädchen. Sicherlich gibt es etwas, das ich tun kann.“ Jetzt umkreiste sie mit der Zunge die Spitze seines Glieds.
Marc schob die Finger in ihr Haar. „Das funktioniert.“ Als sie ihn in den Mund nahm und zu saugen anfing, schienen all der Stress,
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