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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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Heath konnte es kaum erwarten, dass sie ihn endlich berührte.
    Endlich spürte er ihre Fingerspitzen auf seinem Rücken.
    „Weiter unten.“
    Sein Herzschlag beschleunigte sich, als sie die Arme um seine Taille schlang und ihre Brüste an seinen Rücken gedrückt wurden.
    „Allmählich kommt es mir so vor, als hätten Sie da gewisse Hintergedanken gehabt, als Sie mir anboten, mich heimzufahren.“
    Heath blinzelte. Konnte es sein, dass sie mit ihm flirtete? Sein Herz schlug schneller. „Tatsächlich?“
    Amber drückte das Kinn an seine Schulter, während er rückwärts ausparkte und dann auf den Highway fuhr.
    Sie hatte ihn also durchschaut. Zum Glück schien sie kein bisschen verärgert zu sein. Vielleicht freundete sie sich ja gerade mit dem Gedanken an, die Nacht mit ihm zu verbringen. Ihre Brustspitzen waren jedenfalls deutlich spürbar.
    Auch wenn sein Team gerade am untersten Ende der Liga rangierte und der Teambesitzer nicht gut auf ihn zu sprechen war, für Heath war in diesem Augenblick die Welt in Ordnung.
    Amber machte sich Sorgen. Hatte ihr Verstand ausgesetzt, als ihre Libido erwacht war? Vielleicht war das der Grund, weshalb sie Situationen wie diese normalerweise von vornherein vermied. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein.
    War sie berauscht von dem Risiko, weil sie mit einem Fremden flirtete?
    Oder lag es eher daran, dass sie ihre geöffneten Schenkel an die von Heath drückte und den rauen Jeansstoff seiner Hose durch den hauchdünnen Slip hindurch spürte?
    Als sie durch ein Waldstück fuhren, gab Heath Gas, und Amber musste die Arme noch fester um ihn schlingen.
    Wie fest sich seine Bauchmuskeln anfühlten. Unwillkürlich stellte Amber sich vor, wie sich alles andere an ihm anfühlen würde. Kein Wunder, dass sie erregt war. Heath war schuld, dass sie überhaupt an Sex dachte, immer wieder, bis sie überhaupt nicht mehr denken konnte. Nur fühlen.
    Der Motor brummte und verursachte Vibrationen, als wolle er auf seine Weise zu ihrer Erregung beitragen. Inzwischen gab es kaum noch etwas, das sie nicht erregt hätte.
    Amber schloss die Augen, um nicht Heaths sexy Rücken und die schmalen Hüften anzustarren. Allerdings nahm sie jetzt seinen Duft umso deutlicher wahr. Erstaunlich, wie sich alle anderen Sinne verstärkten, wenn man einen davon ausschaltete.
    Was ist los mit mir?
    Normalerweise war sie immer total beherrscht. Sie war doch keine von diesen dummen Dingern, die eines Morgens tot am Strand lagen, weil sie mit einem Fremden gegangen waren.
    Heath war ja gar kein Fremder. Er war sozusagen eine öffentliche Person. Wenn er mit dem Gesetz in Konflikt geriet, setzte er ein Millioneneinkommen aufs Spiel. Außerdem kannte Rochelle ihn und wusste, dass sie, Amber, jetzt mit ihm unterwegs war. Sie hatte ihrer Freundin eine SMS geschickt, bevor sie losgefahren waren.
    Im Übrigen hatte er nicht ein einziges Mal versucht, sie mit seinem Status als Baseballstar zu beeindrucken. Er schien ganz in Ordnung zu sein. Und er war wirklich sexy.
    Im Grunde war sie genau deshalb an den Strand gekommen – um sich zu beweisen, dass sie einen Abend voller Leidenschaft mit einem Mann verbringen konnte, ohne ständig Gedanken zu wälzen. Sie war kein kalter Fisch. Sie musste nicht jede Sekunde ihres Lebens im Voraus planen. Auch das hatte Brent ihr vorgeworfen, bevor er sie verlassen hatte.
    Für ein paar Stunden konnte sie ruhig einmal Vernunft und Selbstbeherrschung beiseitelassen. Vielleicht sogar eine ganze Nacht. Heath war charmant. Geradeheraus. Sexy. Und vor allem lebte er ganz im Augenblick. Es gab keinen Grund, sich um komplizierte emotionale Hintergründe Gedanken zu machen.
    Vielleicht wäre er sogar schon wieder fort, noch bevor sie am Morgen aufwachte.
    Was könnte eine Nacht mit ihm schon schaden?
    Amber war so in Gedanken vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie weit sie schon gefahren waren. Erst als Heath das Motorrad vor ihrem Haus ausrollen ließ und die Zündung ausschaltete, kam sie zu sich.
    Dennoch hielt sie sich immer noch an ihm fest, als ginge es um ihr Leben. Einfach weil er ich so gut anfühlte.
    So warm. So stark. So männlich.
    „Amber?“
    Sogar seine Stimme war sexy.
    „Hm?“ Sie wusste, sie sollte ihn jetzt loslassen, aber ihre Hände hatten plötzlich einen eigenen Willen.
    „Wir sind da.“ Er legte die Hand auf die Außenseite ihres Schenkels. Ihr Kleid war hochgerutscht.
    Oh.
    Seine Finger auf ihrer nackten Haut lösten noch mehr heiße

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