Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)
wäre das“, erwiderte sie und ließ die Hand tiefer gleiten. Und noch ein Stück tiefer. „Ich habe schon fast geglaubt, ich hätte letzte Nacht nur geträumt.“
Wie in Trance zog Heath sie mit sich zum Haus. Er tastete in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel, doch der Partyservice hatte die Hintertür nicht verriegelt.
„Es war besser als ein Traum.“ Er drehte sich kurz um und schaltete das Licht im Haus ein.
Amber schloss die Tür hinter sich und kickte die Schuhe von den Füßen. Dann schlang sie die Arme um Heath.
„Letzte Nacht war unglaublich.“ Sie drückte sich an ihn und bewegte provozierend die Hüften. Ihr Zopf hatte sich gelöst, ihr Haar fiel offen bis weit über die Schultern.
Er hielt ihre Hand fest. „Und das wird jetzt jedes Mal so sein.“
Sie schmiegte sich an ihn. „Beweis es mir.“ Ihre Augen funkelten.
Heath unterdrückte einen Fluch. In diesem riesigen Haus waren die Schlafzimmer einfach zu weit entfernt. Ungeduldig schob er Amber aus der Küche in den angrenzenden Raum. Das Sofa musste genügen.
Amber schien nichts dagegen zu haben, sie zerrte an seinem Hemd, schob es ihm über die Schultern und bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen. Dann machte sie sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen.
Endlich hatten sie das Sofa erreicht. Amber streckte sich darauf aus.
Wie schön sie aussah im Kerzenlicht, das vom Garten her durchs Fenster schien. Einfach wundervoll, fand Heath. Die oberen Knöpfe ihrer Bluse waren aufgegangen und ließen den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste und ein Stück cremefarbener Spitze frei. Ein goldenes Collier mit drei Perlen schimmerte auf ihrer nackten Haut. Ihr Rock war zwischen ihre Schenkel gerutscht, und ein Bein war mehr entblößt als das andere.
„Du bist so wunderschön.“ Heath drückte einen Kuss auf ihren Schenkel, um ihr zu zeigen, wie sehr sie ihm gefiel.
Als sie aufstöhnte, hielt er inne. Wozu die Eile? Eigentlich hatten sie doch die ganze Nacht.
„Lass mich …“ Sie streckte die Hand aus, denn sie hatte es noch nicht geschafft, seinen Gürtel zu lösen.
Doch er wich zurück und öffnete den Gürtel selbst.
„Schließ die Augen.“ Er bedeckte Ambers Augen mit der Hand. „Nicht denken, nur fühlen.“
„Ich habe schon seit Stunden keinen klaren Gedanken mehr gefasst“, versicherte sie. Ungeduldig wand sie sich hin und her, bis er sich erneut vorbeugte und sie küsste – zwischen ihre Schenkel.
Es wurde ein sehr aufregender langer Kuss.
Amber hielt den Atem an. Fast wie von selbst spannten sich die Muskeln in ihren Beinen an, doch dann ließ sie sich endlich gehen und entspannte sich völlig. Heath hörte nicht auf, sie zu küssen, sie zu lecken und zu erregen.
Da ertönte die Türglocke.
Und das Klingeln hörte nicht auf.
Ruckartig setzte Amber sich auf, zog ihren Rock über die Beine und strich sich die Haare glatt.
„Schon gut“, beruhigte Heath sie. Er hatte nicht die geringste Lust nachzuschauen, wer ihn da um ein Uhr morgens störte. „Das hört wieder auf, wenn wir es einfach ignorieren.“
Doch wer immer da an der Haustür stand, hatte es wohl darauf angelegt, auf gar keinen Fall ignoriert zu werden.
„Hört sich an, als ob es dringend wäre.“ Amber rutschte ein Stück von ihm weg. „Es macht mir nichts aus, hier zu warten. Geh ruhig zur Tür, und schau nach.“
Als ob er in der Lage wäre, jetzt Besuch zu empfangen.
„Verdammt.“ Sein Fluch kam von Herzen. „Die werden gleich wieder verschwinden, verlass dich darauf.“
War es zu viel verlangt, ein bisschen Zeit allein mit Amber zu verbringen?
Wieder klingelte es.
„Nun geh schon, und sieh nach. Aber beeil dich …“ Amber reichte ihm das Hemd, das sie ihm kurz zuvor so hastig abgestreift hatte.
Unwillig stand Heath auf, schlüpfte in das Hemd und ging zur Tür.
Sein Schützling, der berühmt-berüchtigte Diego Estes, stand vor ihm. In der Einfahrt parkte mit laufendem Motor ein schwarzer Mercedes mit einem zerknautschten Kühlergrill.
„Gott sei Dank, du bist zu Hause, Skip.“ Diego fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Ich muss erst mal zur Ruhe kommen. Ich bin ganz schön durch den Wind.“
„Ist irgendjemand verletzt?“
„Nein.“ Estes blickte zu Boden. „Natürlich nicht. Ich hatte nur vergessen, dass dein Tor gesichert ist, und bin dagegengefahren. Niemand ist verletzt.“
Heath unterdrückte mehrere vollmundige Flüche. Estes war einer seiner besten Spieler, und jetzt brauchte er offensichtlich Hilfe.
„Ich
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