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Tiffany Sexy Band 84

Tiffany Sexy Band 84

Titel: Tiffany Sexy Band 84 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen O'Reilly Heather Macallister Joanne Rock
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eine Brustwarze zwischen die Lippen und begann daran zu saugen. Rose fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare, und er fand das Abendessen plötzlich nicht mehr so wichtig.
    Ein leises Stöhnen, das ihn fast um den Verstand brachte, entfuhr ihr. Er liebte es, zu hören, zu fühlen, wie sie sich ihrem Verlangen hingab, Sie war niemals laut, deshalb genoss er diese lustvollen Laute, die sie zu unterdrücken versuchte, umso mehr. Für ihn war es eine Herausforderung, sie dazu zu bringen, sich fallen zu lassen.
    Er schob die Daumen unter das schwarze Seidenhöschen und schob es langsam nach unten. Als sie nackt vor ihm stand, hielt er den Atem an, denn es gab für ihn auf der ganzen Welt einfach keine schönere Frau.
    In dem warmen Blick ihrer hellblauen Augen las er all das, wonach er sich gesehnt hatte. Vorsichtig hob er Rose auf die Arme und trug sie zum Bett. Sie streckte bereits ungeduldig die Hände nach ihm aus, doch er hatte anderes im Sinn. Rasch zog er sich aus und legte sich neben sie. Heute Nacht wollte er, dass keine Ängste, keine Geister der Vergangenheit zwischen ihnen standen. Heute Nacht sollte es nur sie und ihn geben.
    Zärtlich küsste er ihren Hals und ihre anmutige Schulter. Sie schloss die Augen, ein kleines Lächeln auf den Lippen.
    Langsam rutschte er tiefer und widmete sich mit leidenschaftlicher Hingabe ihren Brüsten. Von dort glitt er weiter hinunter zur Wölbung ihrer Hüften. Hier hielt er inne und hob den Kopf. Ihr Blick verriet zwar keine Panik, aber ganz sicher schien sie sich der Sache auch nicht zu sein.
    Das Klopfen des Heizkörpers übertönte das Pochen seines Herzens, während er gebannt auf ihre Reaktion wartete. Sie biss sich auf die Unterlippe, dann nickte sie langsam und hob ihm ihre Hüften entgegen.
    Ian verlor keine Zeit.
    Er spreizte ihre Schenkel mit den Händen und stellte fest, dass sie bereits feucht war. Behutsam drang er mit einem Finger in sie ein und beobachtete ihr Gesicht, auf dem sich Begierde abzeichnete. Darauf hatte er mehr als alles andere gewartet: ihr bedingungsloses Vertrauen.
    Mit jeder Bewegung seiner Hand bog sie sich ihm in stummem Ansporn entgegen, während sie die Finger ins Laken krallte und seinem Rhythmus folgte.
    Lange Augenblicke spielte er mit ihr, neckte sie, ohne je zu weit oder zu schnell vorzugehen, damit die Geister ihrer Vergangenheit fernblieben. Den Anblick ihres Körpers, der nun genießend und endlich voller Vertrauen dalag und auf ihn wartete, würde er nie vergessen.
    Behutsam näherte er sich mit seinem Mund ihrem Schoß. Als er anfing, ihre empfindsamste Stelle mit der Zungenspitze zu umspielen, bäumte Rose sich blitzartig auf. Leicht legte er ihr eine Hand auf den flachen Bauch und wartete, bis sie sich entspannte. Dann begann er von Neuem, sie mit dem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er spürte, wie die Anspannung vollständig von ihr wich, und hörte die lustvollen, heiseren Laute, die ihn ermutigten, fortzufahren. Inzwischen bewegte Rose die Hüften im Einklang mit seinem Rhythmus; das verriet ihm, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
    Ultimatives Vertrauen.
    Sie hielt seinen Kopf gepackt, drückte ihn an sich, hielt ihn dort.
    Ultimatives Vertrauen.
    Er schob ihr die Hände unter den Po und hob sie an, um sie noch intensiver und längst nicht mehr so sanft verwöhnen zu können. Er saugte, leckte, küsste und kostete dieses sinnliche Vergnügen voll aus.
    Sie bog den Rücken durch, ihr gesamter Körper spannte sich an, und dann …
    Endlich.
    Ließ Rose sich fallen.
    Am nächsten Samstag wurde Ian ins Haus des Grafen Anton und der Gräfin Sylvia Simonov eingeladen, offiziell zu einem unterhaltsamen Abend, hauptsächlich aber, damit die Gräfin entscheiden konnte, ob er ihrer Assistentin würdig war.
    Rose war schrecklich aufgeregt. Schon am Nachmittag machte sie eine Liste mit Themen, über die er sprechen konnte, bereitete ihn auf die angemessenen Antworten vor und ging die Wahl seines Anzugs fünfmal mit ihm durch.
    Ian fand das nicht sehr witzig.
    „Liebes, das ist doch keine große Sache.“
    „Und ob“, widersprach sie.
    „Es handelt sich nur um ein Abendessen.“
    „Bei meinen Arbeitgebern. Das ist deine Chance, Ian“, sagte sie und bereute es sofort.
    „Wie meinst du das?“
    „Na ja, du kannst Kontakte knüpfen. Das kennst du doch. Früher war genau das deine Welt“, erinnerte sie ihn.
    „Willst du, dass ich deshalb komme?“
    „Ich will, dass du Sylvia kennenlernst und ihr gefällst. Außerdem

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