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TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03

TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03

Titel: TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JANELLE DENISON JACQUIE D'ALESSANDRO CARLY PHILLIPS
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vermutlich eine bekommen, die ihm nicht gefiel. Sie war sich im Moment nur sicher, dass sie diese Nacht mit ihm verbringen wollte. Mit allem anderen würde sie sich später beschäftigen.
    „Ich möchte jetzt an nichts anderes als an dich und mich denken.“ Aufreizend langsam strich sie mit den Händen über seinen Oberkörper und fing an, die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen. Sein Jackett und die Krawatte hatte er schon abgelegt, kaum dass sie in seinem Haus angekommen waren, was die Aufgabe, ihn auszuziehen, natürlich sehr erleichterte.
    „Heute Nacht möchte ich nicht denken, sondern nur fühlen.“
    Er belohnte sie mit einem wahnsinnig sexy Lächeln.
    „Oh, das lässt sich einrichten.“
    Weil Alyssa wollte, dass es Shane genauso ging, öffnete sie den Kragen seines Hemds und presste ihr Gesicht an seinen Hals, um seinen warmen, markanten Duft einzuatmen. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, schob sie das Hemd über seine breiten Schultern, wobei sie kleine, sanfte Küsse auf seinem muskulösen Oberkörper verteilte.
    Shane stöhnte lustvoll und zuckte zusammen, als ihre Zunge erst über eine harte Brustwarze, dann über die andere schnellte. Anschließend richtete Alyssa sich wieder auf und eroberte seinen Mund noch einmal mit einem tiefen, sinnlichen Kuss. Gleichzeitig öffnete sie den dünnen Ledergürtel an seiner Hose. Auch Shane blieb nicht untätig. Entschlossen zog er den Reißverschluss ihres Kleides auf, sodass es langsam an ihrem Körper entlang zu Boden rutschte. Wenige Sekunden später lag auch seine Hose dort. Abgesehen von den Boxershorts, die das letzte Geheimnis hüteten, war er nackt. Alyssa konnte seinen herrlich athletischen Körper bewundern, während sie in ihrem hauchdünnen BH aus feinster Spitze und einem seidenen Slip vor ihm stand.
    Schwer atmend löste Shane sich ein wenig von ihr, dabei schien er sie mit seinen Blicken zu verschlingen. Seine Augen schimmerten, während er lustvoll mit einer Fingerspitze über die Oberseite ihrer Brüste strich, bis hinunter zum Frontverschluss ihres BHs, den er ohne zu zögern öffnete. Die Körbchen fielen auseinander und gaben ihre schweren, empfindlichen Brüste seinem Blick preis.
    Fast ehrfurchtsvoll schob er die Träger über ihre Schultern. „Ich habe mein Leben lang darauf gewartet, deine Brüste zu sehen … sie zu berühren“, murmelte er, während er sanft die aufgerichteten Brustwarzen liebkoste, dann schloss er beide Hände um die prallen Rundungen.
    Jetzt entschlüpfte Alyssa ein lustvolles Stöhnen, weil sich seine warmen Hände auf ihren Brüsten so gut anfühlten, genauso wie die leicht rauen Daumen, mit denen er die Brustwarzen streichelte. Mit fahrigen Bewegungen ließ sie ihre Hände über seinen Rücken gleiten, schob ihre Finger unter das Bündchen seiner Boxershorts und legte ihre Hände auf seinen festen Po. Sein Atem ging schneller und sie schmiegte sich an ihn, sodass ihre Brüste gegen seinen Oberkörper gepresst wurden. Langsam sank sie auf die Knie, wobei sie eine Spur kleiner Küsse über seine Brust und seinen Bauch zog. Schließlich kniete sie vor Shane und war auf Augenhöhe mit der beeindruckenden Wölbung, die sich unter seiner Boxershorts abzeichnete. Spielerisch biss sie ihn durch den Baumwollstoff, hörte, wie er ein kehliges Stöhnen von sich gab, und zog endlich die letzte Barriere hinunter, um ihn wirklich berühren zu können.
    Er schob eine Hand in ihr Haar und zog sanft ihren Kopf zurück, damit sie ihn anschaute. „Alyssa“, flüsterte er atemlos, „das musst du nicht tun.“
    Sie strich langsam und aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen. „Ich möchte es aber.“
    Im nächsten Augenblick glitten die Boxershorts zu Boden, und sie konnte den Anblick seines herrlich nackten Körpers genießen, der heiß und erregt war. Sie umfasste seine Erektion und berührte sanft die feuchte Spitze. Instinktiv drängte Shane ihr das Becken entgegen, und sie lächelte, während sie ihn langsam in den Mund nahm. Er war weich und hart zugleich, und sie brauchte nicht lange, um zu entdecken, welcher Rhythmus und welcher Druck nötig waren, um ihn so weit zu treiben, dass er fast die Beherrschung verlor.
    Shane zitterte und verstärkte den Griff in ihr Haar, um sie wieder hochzuziehen. Weil sie ihn in sich spüren wollte, wenn er kam, befolgte sie seine stumme Bitte.
    „Himmel, was hast du für einen unglaublichen Mund!“, sagte er rau und strich mit dem Daumen über ihre noch feuchte Unterlippe. „Jetzt bin

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