Tiffany Sexy Christmas Band 05
fragen?“
„Sicher.“
„Vorhin, als du nackt warst. Da habe ich bemerkt, dass du … erregt warst. War das meinetwegen? Oder war das bloß, weil du mich ohne Kleider gesehen hast und du ein Mann bist?“
„Ich bin Arzt. Ich bin an den Anblick menschlicher Körper gewöhnt und kann mich beherrschen, wenn das notwendig ist.“ Er lachte leise. „Aber mir fällt es schon ziemlich schwer, hier zu stehen und mich zu benehmen, als wäre alles ganz normal. Irgendwie kommt mir das alles ein bisschen so vor, als würde eine Teenagerfantasie wahr werden. Das liegt nicht daran, dass du irgendeine nackte Frau bist. Das liegt an dir. Ich fühle mich von dir angezogen, nicht nur von deinem Körper.“
Wie, um ihm eine Antwort zu geben, stand Alison in der Wanne auf. „Spül mich ab“, forderte sie ihn auf.
Er nahm den Krug und erhob sich ebenfalls. Sorgfältig goss er das Wasser über sie und streichelte dabei mit der Hand über ihre glatte Haut. Warum fühlte sie sich nur so verdammt gut an?
Alison war schon so lange nicht mehr von einem Mann berührt worden, dass sie sich mit jeder Faser nach seinen Berührungen sehnte. Sie hatten nur eine gemeinsame Nacht, nur eine Gelegenheit, sich ihre Wünsche zu erfüllen. Diese Zeit mussten sie in vollen Zügen genießen! Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Sie schloss die Augen, als Drew mit dem Krug weiter nach unten wanderte. Alison atmete tief ein und aus und wartete darauf, was als nächstes kommen würde.
Er nahm sie bei der Hand und half ihr aus der Badewanne. Tropfnass stand sie vor ihm, doch er bot ihr kein Handtuch an, sondern zog sie an sich und küsste sie.
Ihr Körper war genau so, wie Drew ihn sich vorgestellt hatte. Sanfte Kurven, seidige Haut, geschmeidige Glieder – und schlanke Finger, die ihn genau an den richtigen Stellen berührten.
Eng umschlungen bewegten sie sich hinüber zum Küchentisch, wo Drew sie hochhob und auf die Kante setzte. Dann zog er sich ebenfalls aus. Der Schein der Kerosinlampen tauchte den Raum in schummriges Licht. Drew strich langsam von Alisons Schultern bis zu ihren Fingerspitzen und wieder zurück.
„Wo sind denn die Kondome?“, erkundigte er sich.
„Ganz unten in meiner Tasche.“ Alison beugte sich vor und küsste seinen Oberkörper. „Ich glaube, du holst sie besser … schnell.“
Das ließ sich Drew nicht zweimal sagen. Er durchquerte den Raum und kramte in ihrer Tasche herum. Als er nicht fand, was er suchte, reichte er die Tasche an Alison weiter, die den Inhalt kurzerhand auf den Tisch kippte.
„Wow“, meinte Drew. „Das ist aber eine Menge Zeug.“
Sie nahm eine kleine Schachtel und hielt sie ihm hin. „Zwölf Stück. Ich hoffe, das reicht.“
Drew lachte. „Damit sollten wir klarkommen.“ Er stellte die Schachtel neben sie, legte einen Arm um ihre Taille und zog Alison an sich. Ihre Schenkel wurden dabei gegen seine Hüfte gepresst.
„Passiert das wirklich?“, fragte er, während er mit ihrem feuchten schulterlangen Haar spielte.
„Ich glaube schon“, erwiderte Alison. Sie streichelte seinen Oberkörper und ließ die Hand dann tiefer gleiten. An seinem straffen Bauch hielt sie kurz inne.
Drew atmete heftig ein, als sich ihre Finger weiterbewegten. Dann streichelte sie sein Glied, und Drew stöhnte leise. Es gab kein Zurück mehr. Heute Nacht würden sie sich lieben, und er war entschlossen, Alison davon zu überzeugen, dass es in Zukunft mehr solcher Nächte für sie beide geben musste.
„Nicht so rasch“, sagte er leise. „Wir haben jede Menge Zeit.“
Mit sanftem Druck schob Drew sie wieder auf den Tisch. Jetzt lag sie nackt vor ihm. Ihr Körper war die reinste Augenweide. Er sog tief ihren verführerischen Duft ein, während er unzählige Küsse auf der Innenseite eines ihrer Schenkel verteilte – immer weiter, bis er dort zwischen ihren Beinen angelangt war, wo er hinwollte.
Er berührte sie, glitt mit den Fingern über ihren sensibelsten Punkt, spürte ihre Lust und ihre Bereitschaft und massierte sie behutsam, aber beharrlich. Alison seufzte genüsslich, und Drew lächelte. Er kannte die Besonderheiten eines weiblichen Körpers, aber Alison anzusehen, kam ihm wie ein Wunder vor.
Dieser weibliche Körper war eine Verheißung auf ein Vergnügen, das einen Mann um den Verstand bringen konnte. Drew ließ sich von seinem Gefühl leiten, jede Zärtlichkeit und jeder Kuss sollte für Alison unvergesslich wie möglich werden.
Selbst aufs Höchste erregt, verwöhnte Drew sie mit
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