Tiffany Sexy Christmas Band 05
bemerkte – bevor er sich buchstäblich in ihr verlor. Das war wohl ein letzter Versuch, sich selbst zu schützen.
Doch nun war es zu spät.
Im einen Moment war er Bryant Bishop, der seine Zukunft völlig im Griff hatte. Im nächsten Augenblick war er in ihr, und er konnte sein Schicksal ebenso wenig bestimmen wie der Mann im Mond.
Er war verloren.
Unterschiedlichste Sinneseindrücke strömten von allen Seiten auf ihn ein. Und obwohl er das Gefühl hatte, sein Körper befände sich im freien Fall, verspürte Bryant im tiefsten Innern die merkwürdige Empfindung, er sei fest verwurzelt und genau dort, wo er hingehörte. Wenn Layla sich nicht in diesem Augenblick vorgebeugt hätte und mit der Zunge über seine Brustwarze geglitten wäre, hätte ihn wohl Panik erfasst.
Doch sie tat genau das, und Bryant begann sich zu bewegen und tiefer in sie einzudringen. Er war entschlossen, wieder in Ordnung zu bringen, was mit ihm nicht stimmte. Wenn er sie nur hart und schnell genug nahm, würde bestimmt alles gut werden. Er konnte ändern, was gerade mit ihm passiert war.
Ihre Wärme umfing ihn, hielt ihn, doch er liebte sie mit harten, schnellen Stößen. Zufrieden streichelte er dabei ihre vollen, runden Brüste mit den dunkelrosa Spitzen und beobachtete, wie sie die Hüften geschmeidig unter ihm bewegte. Welch ein unglaublich erotischer Anblick!
Sie streichelte seinen Oberkörper und seine Schultern. Dann schlang sie die Arme um seinen Nacken und zog Bryant für einen Kuss zu sich hinunter.
Layla zu schmecken und gleichzeitig in ihr zu sein, war besonders erregend.
Sie zog die Beine ein wenig an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.
Plötzlich spürte er ihre Fersen auf dem Po. Rasch schloss er die Augen, weil ihm schwindelig wurde vor Lust. „Layla, du bringst mich um“, stöhnte er.
„Gut“, sagte sie nur und beschleunigte das Tempo. „Ich bin sicher, für irgendetwas hast du das verdient.“
Er lachte über ihre Schlagfertigkeit, besonders in diesem Moment. „Bestimmt hast du recht.“
„Das habe ich meistens.“
„Und dann bist du auch noch so bescheiden.“
Jetzt lachte sie, und er spürte, wie ihr Körper leicht unter ihm vibrierte. Die ersten Vorzeichen eines Höhepunktes kündigten sich an, und Bryant veränderte den Rhythmus. Layla passte sich ihm an. Er fühlte, wie sie eine besonders sensible Stelle an seinem Hals leckte. Dann knabberte sie leicht an seiner Schulter und streichelte dabei seinen Rücken. Sie schien überall zu sein, und der zarte Duft ihres Parfüms umhüllte und berauschte ihn.
Er hörte, wie sie keuchend Atem holte. Immer mehr Spannung baute sich in ihm auf. Er schob die Hände unter ihre Hüften, hob Layla ein wenig an und dirigierte ihre Bewegungen.
In dieser neuen Position spürte sie ihn noch intensiver. Mit jedem Stoß reizte er die Stelle ihres Körpers, die so wichtig war für einen guten Höhepunkt.
Bryant wusste, dass er Layla die ganze Nacht lang lieben konnte, doch ohne auf diesen sensiblen Punkt zu achten, wäre das für sie sicher nur halb so gut. Und er wollte, dass alles für sie besonders schön wurde. Sie öffnete den Mund, bog den Kopf nach hinten und schrie auf. Zum Glück war sie kurz vor dem Gipfel, denn er selbst war es auch und konnte sich nicht länger zurückhalten.
Er wollte sie sich nehmen, sie besitzen – mit Haut und Haar. Das hier war pure, wilde Lust ohne jede Spur von Sanftheit, und er genoss jeden Augenblick. Layla atmete stoßweise. Sie bog den Rücken durch und drängte sich ihm entgegen. Begierig umfasste Bryant ihre Brüste und spielte mit den harten Knospen. Dann beugte er sich vor und begann erneut, daran zu saugen.
Sie zuckte heftig, dann noch einmal, und eine gewaltige Welle der Lust ergriff Bryant. Er hatte das Gefühl, Hitze würde ihn von den Haarwurzeln bis zu den Fußsohlen durchströmen, und er folgte Layla zu einem unglaublichen Höhepunkt.
Ermattet sank er über ihr zusammen. Eine tiefe Zufriedenheit breitete sich in ihm aus. Zärtlich küsste er Layla auf den Hals. Dann rollte er sich mit ihr auf die Seite und entledigte sich rasch des Kondoms, bevor er sie in die Arme nahm.
Sie kuschelte sich bequem an ihn und schien perfekt zu seinem Körper zu passen.
„Ich warne dich lieber vor“, sagte Layla jetzt, und er hörte an ihrer Stimme, dass sie lächelte. „Ich werde wohl mehr von diesen Spielen mit dir machen wollen.“
Was immer er an Äußerungen erwartet hatte, dieser Satz war es jedenfalls nicht
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