Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
kam, wo sie gerade ging … Und sie würde gehen.
„Kann sein.“
„Vermutlich.“ Ihr kam der Gedanke, dass es auch sein Gutes hatte, dass Jared nicht früher in Good Riddance aufgetaucht war, denn dann wäre sie eventuell versucht gewesen, nicht zu gehen. Aber jetzt besaß sie ein Ticket, und sie ging jede Wette ein, dass sich der ländliche Charme von Good Riddance in ein bis zwei Tagen abgenutzt hatte und Jared nur noch ganz schnell nach Manhattan zurück wollte.
Er schob die Hände unter ihren Pullover und streichelte ihr den Rücken. Die selbstverständliche, warme Berührung verdrängte alle Gedanken bis auf den: wie gut es sich anfühlte und wie sehr sie mehr wollte.
Sie legten sich aufs Bett und nahmen sich Zeit, sich gegenseitig auszuziehen, fühlten sich in die Empfindungen des anderen hinein, genossen es. Alles an diesem Mann törnte sie an – die schlanken und dennoch definierten Muskeln, seine unrasierte Brust, das Gefühl seiner Haut auf ihrer Haut, sein Duft, die Art, wie er lachte, einen Mundwinkel höher zog als den anderen, und die Art, wie er sich bewegte.
Sein Mund eroberte ihren, und sie stöhnte zufrieden auf. Sie legte die Hände auf seinen Hintern. Er hatte den perfekten Knackarsch – straff, fest und verführerisch.
Jared war nur so kurze Zeit hier, und wer wusste schon, wie die Dinge stehen würden, wenn sie beide in New York waren … Teddy sprang aus dem Bett. „Merk dir, wo wir aufgehört haben.“
Sie verschwand im begehbaren Schrankbereich und zog die Tür hinter sich zu. Vor einigen Jahren hatte sie in Anchorage in einer Komödie mitgespielt. In Anchorage gab es das einzige „echte“ Theater von Alaska, und bis dort war es eine ganz schöne Strecke. Außerdem musste sie dahin fliegen und die gesamte Produktion über bei einer Kollegin aus dem Ensemble wohnen. Sie hatte ein vollbusiges französisches Dienstmädchen gespielt und selbst für ihr Kostüm sorgen müssen – es war eben absolut kein Theater mit großem Etat.
Auf diese Gelegenheit hatte sie lange gewartet. Womöglich fand Jared sie jetzt seltsam, aber er reiste ja ohnehin in zwei Tagen wieder ab, also keine Panik. Wenn es ihm gefiel, würden sie viel Vergnügen haben. Sie zog schwarze Strümpfe mit Strapsen an, einen schwarzen Spitzentanga und eine weiße Rüschenschürze. Den Rest des Kostüms ließ sie auf dem Kleiderbügel. Nachdem sie in schwarze Pumps geschlüpft war, kickte sie die Tür des Schrankbereichs auf. Nur etwas blieb noch zu tun. „Mach die Augen zu“, befahl sie.
„Sie sind zu.“
„Nicht gucken.“
„Nicht gucken.“
Sie verließ den Schrankbereich und lief zur Kommode. Schnell drehte sie ihr Haar zusammen, steckte es hoch und trug etwas roten Lippenstift auf. Um das Outfit zu vervollständigen, setzte sie sich noch das Rüschenhäubchen auf den Kopf.
Sie prüfte ihr Aussehen im Spiegel – na ja, jedenfalls das, was sie sehen konnte. Wenn Jared das nicht antörnte, würde sie ziemlich blöd dastehen. Und wenn doch … würden sie beide was davon haben.
„Sie dürfen jetzt gucken, Monsieur“, säuselte sie mit demselben Akzent, den sie auch in dem Stück gesprochen hatte. „Isch bin Celeste.“ So hatte sie sich damals auch genannt. „Isch stehe Ihnen hier zu Diensten.“
„Wow.“ Jared stützte sich auf einen Ellbogen, um eine bessere Aussicht zu haben. „Doppeltes Wow.“
Seiner Reaktion und dem Ausdruck in seinen Augen nach war dies definitiv eine gute Idee gewesen. Sie trat näher an das Bett. „Was darf es sein, Monsieur? Isch werde alles tun, was Sie von mir wünschen.“
Seine Stimme war leise und heiser, als er ihr genau sagte, was er wollte. Lächelnd und mit vor Vorfreude und Aufregung rasendem Herzen, krabbelte sie auf das Bett und setzte sich rittlings auf ihn. Sie spürte seine Erektion durch den hauchdünnen Stoff ihres feuchten Höschens. „So?“
„Oh, ja.“ Er langte mit einem Arm nach ihr und umkreiste mit den Fingerspitzen ihre Nippel nach. Oh ja, das war gut. Er zog sie näher zu sich und leckte die Knospe. Lustvoll erschauernd umfasste Teddy seine Schultern. Sein Mund war warm und feucht. Jared leckte und zwickte ihre Brüste zart und rau, ein perfekter Mix.
„Oh, so mag isch es“, keuchte sie, sorgsam darauf bedacht, stimmlich ihrer Rolle treu zu bleiben. „Das fühlt sisch so gut an.“ Eigentlich fühlte es sich sogar besser als gut an. Sie wusste nicht einmal sicher, was es bedeutete, aber sie stieß einfach irgendetwas hervor, was
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