Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

ihr auf Französisch einfiel. „C’est vrai. Oui, oui, oui.“
    Und die ganze Zeit rieb sie ihren mit Satin bedeckten Venushügel an seiner Erektion und schaukelte sich immer mehr in Ekstase. Es war so ein Genuss, ihn nackt unter sich zu haben, während sie noch die Strümpfe, Pumps, String-Tanga und die Schürze anhatte.
    Er glitt ihr mit den Händen über die Hüften, fasste ihr an den Po, griff sich mit einer Hand den String ihres Tangas und zog leicht, zog fester und rieb ihn über ihrer feuchten Spalte. Sie stöhnte auf. „Oui.“
    Und dann verriet er ihr, was er sich als Nächstes von ihr wünschte … und es versetzte sie in fiebrige Erregung. Mit nicht ganz ruhiger Hand tastete sie unter dem Saum ihres Höschens, spürte die Feuchte und tupfte ihm eine Spur der Lustessenz erst auf eine Brustwarze, dann auf die andere. Instinktiv leckte sie sich extra langsam nacheinander die Finger ab, ehe sie sich vorbeugte und ihm seinen Wunsch vollends erfüllte. Sie glitt mit der Zunge über seine harten Nippel und schmeckte sich selbst auf ihm.
    „Oh, Baby. Das macht mich so scharf.“
    Und sie auch.
    Jared rollte ein Kondom über, zog ihren Tanga beiseite und führte sie mit den Händen in die richtige Position. Bereitwillig legte sie sich auf ihn, nahm ihn mit einer Bewegung ganz in sich auf. Machte ein Sekunde Pause, setzte sich auf ihn, wiegte sich auf ihm, und dann ritt sie ihn so hart und so leidenschaftlich, dass ihre Frisur sich löste. Doch das interessierte sie nicht. Sie interessierte nur, wie gut es sich anfühlte, wie sehr sie beide es genossen.
    Seine Gesichtszüge spannten sich an, und sie wusste, dass er kurz davor stand, als er ihr zwischen die Beine fasste, mit den Fingern zu ihrer Lustperle vordrang … Und da explodierte der Orgasmus in ihr, und kurz nach ihr, das spürte sie, kam auch er. Noch einmal ließ die Welle sie erbeben … und dann sackte sie auf ihm zusammen, glücklich, aber total erschöpft. Sein Atem strich über ihr Haar. „Danke“, stieß er hervor.
    „Mais, non“ , flüsterte sie. „Merci.“
    Zwei Tage danach stand Jared im Smoking hinter Nicks Trauzeugen, als Nick und Gus sich im Gemeindehaus von Good Riddance das Eheversprechen gaben. Es zwar etwas unkonventionell, die Zeremonie im Gemeindezentrum vorzunehmen, aber als einziges Gebäude war es groß genug für die zahlreichen Gäste, die zur Hochzeit gekommen waren. Doch Good Riddance war ja ohnehin ein unkonventioneller Ort, also passte es. Viele Jahre war Gus’ Restaurant der Treffpunkt in der Stadt gewesen, und Gus wurde sichtlich hochgeschätzt.
    Jared war in Gedanken abgelenkt, als der zuständige Pfarrer das Ehegelöbnis vorsprach, seine Aufmerksamkeit galt Teddy, die in der Reihe hinter der Braut stand. Mann, sie sah so schön und sexy aus in dem roten Samtkleid und dem hochgesteckten Haar, das ihren zarten Hals freiließ. Er hatte keine Ahnung, womit er so viel Glück verdient hatte. Teddy war eine unglaubliche Frau und das nicht nur im Bett, obwohl sie dort sensationell war. Sie war fröhlich, aber sie hatte auch, das hatte er im Laufe der letzten Tage gemerkt, eine ernste Seite.
    Teddy schaute zu ihm hin, weil sie offenbar seinen Blick gespürt hatte. Sie lachte nicht direkt, aber ihre Augen leuchteten auf. Da war etwas mit ihr, mit ihnen. Sie harmonierten auf eine Art zusammen, wie er es noch nie mit jemand anders erlebt hatte. Gestern hatten sie in ihrer Küche Kekse gebacken. Er hatte noch nie Kekse gebacken – es war einfach nicht sein Ding. Und offen gesagt, wenn ihn jemand darum gebeten hätte, hätte er sich diese Mühe gespart. Aber Lebkuchenplätzchen zu backen und zu verzieren, hatte ihm sehr viel Spaß gemacht. Wenn er Teddy nicht begegnet wäre, hätte er nie gewusst, wie lustig so etwas sein konnte. Wer weiß, was ihm sonst noch alles entging, ohne Teddy in seinem Leben?
    Viel. Vielleicht alles. So unlogisch es schien, er war weit mehr in sie verliebt, als er es je in Trish gewesen war. Sie passte zu ihm wie Trish es nie getan hat. Er hatte ein ganz intensives Bauchgefühl, dass er mit ihr das gefunden hatte, was Nick mit Gus gefunden hatte.
    Als die Gäste zu applaudieren begannen und die Jungvermählten durch den Mittelgang schritten, merkte Jared konsterniert, dass die Hochzeit vorbei war und Nick und Gus jetzt offiziell verheiratet waren. In Minutenschnelle streckte er den Arm aus, um Teddy im Gefolge der Brautzeugen und der Brautjungfern zu begleiten. Es fühlte sich wie selbstverständlich