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Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Labrecque , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
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wieder etwas von Lacey zu hören, und er hatte Schwierigkeiten, die neue Entwicklung ganz zu kapieren. „Ja, hab ich. Ich hoffe, das ist okay.“
    „Es ist mehr als okay. Mom hat mir ziemlich den Marsch geblasen, weil ich sie nicht eingeladen habe, als ich dich abholen war. Hätte ich gewusst, dass du sie eingeladen hast, hätte ich mir einigen Ärger erspart. Ach, und sag ihr, sie soll etwas zum Übernachten mitnehmen. Mom wird nichts davon hören wollen, dass du sie heute Abend wieder zurückfährst. Zu kalt.“
    „Könnte sein, dass sie das nicht gut findet.“
    „Dann wirst du sie mit all deinem männlichen Charme überreden müssen. Da der Zaun immer noch kaputt ist, kannst du die Abkürzung nehmen. Ich erwarte euch beide hier so schnell wie möglich.“
    „Ich soll jetzt losfahren?“ Tucker sah auf die Uhr in der Baracke. „Es ist erst eins. Ich dachte, das Essen würde nicht vor vier beginnen.“
    „Offiziell wird dann das Essen serviert, aber … warte mal.“ Jack ließ den Hörer sinken und rief jemand anders zu, dass er die Situation im Griff habe. Dann war er wieder dran. „Hast du das gehört? Sie löchern mich wegen dieser Lady. Wie heißt sie noch?“
    „Lacey Evans.“
    „Ja, Lacey. Gabe und Nick meinen, sie aus der Schule zu kennen. Wie auch immer, du musst diese Frau herbringen, ehe ich wegen mangelnder guter Manieren ernsthaft in der Scheiße stecke. Nimm einen der Motorschlitten. Aber fahr ihn nicht wieder zu Schrott, okay?“
    „Hab ich nicht vor. Und ich werde für die Reparatur …“
    „Ach, Mensch, vergiss es. Ich kann es mir nur nicht leisten, noch eins dieser Gefährte mitten in der Schneesaison zu verlieren. Bis bald, mein Freund – mit der Frau“, beendete Jack das Gespräch.
    Tucker hängte den Hörer wieder ein, war aber so verwirrt, dass er ohne Hut und Mantel die Baracke verließ. Das Frostwetter zwang ihn allerdings gleich wieder hinein, um beides zu holen. Jetzt musste er sich aber zusammenreißen, oder er fuhr wirklich noch einen Motorschlitten zu Schrott.
    Er zwang sich, sich auf eine Sache zu konzentrieren, fuhr er schließlich über die verschneite Weide in dieselbe Richtung, die er tags zuvor eingeschlagen hatte, um Houdini hinterherzujagen. Jack und er waren die Strecke auf dem Weg zurück zur Ranch auch gefahren, sodass der Weg jetzt im Schnee gut sichtbar war.
    Zum Glück für Tucker, der weit mehr an Lacey dachte als ans Fahren. Er hatte sich so krampfhaft bemüht, sie aus seinen Gedanken zu verbannen, weil er davon ausging, sie käme wieder mit Lenny zusammen. Stimmte aber wohl nicht. Und das bedeutete … Er wusste nicht, was das bedeutete, beziehungsweise, er scheute sich, darüber zu spekulieren, weil er Schiss hatte, wieder heruntergeputzt zu werden.
    Der Schornstein rauchte nicht, als er beim Blockhaus ankam, was gut war. Lacey konnte nicht weg, und das Feuer brennen lassen. Aber sie war ja Mitarbeiterin der Forest Rangers und wusste das natürlich.
    Als er den Motorschlitten neben der Veranda parkte, zog es ihm die Brust zusammen. Lacey hatte den meisten Schnee von den Stufen gefegt, und er wünschte, er wäre da gewesen, um ihr zu helfen. Er wünschte, er könnte durch diese Tür gehen, sie zumachen und dableiben, anstatt mit ihr im Schnee wieder zur Ranch zu fahren, wo er sie mit einer Menge Leute würde teilen müssen.
    Er stieg die Treppe rauf, und das Blut rauschte ihm in den Ohren. Er war nicht so nervös gewesen, eine Frau zu treffen, seit … Er war noch nie so nervös gewesen, wenn er es sich recht überlegte.
    Lacey öffnete die Tür. „Danke, dass du mich abholen kommst.“ Sie stand da in einer knackig-engen Jeans und einem roten Pullover und sah schon fertig angezogen für die Feier aus. Sie hatte sich sogar geschminkt und trug goldene Kreolen.
    „Was ist mit Lenny?“ Er hatte nicht gleich damit herausplatzen wollen, aber hatte nur diesen Gedanken im Kopf und offenbar seine Zunge nicht mehr in der Gewalt. „Ich dachte, er wollte hierher kommen.“
    „Da hast du falsch gedacht.“ Sie trat einen Schritt zurück. „Komm kurz rein, Tucker. Ich muss dir etwas sagen.“
    Er versuchte, normal zu atmen, und als er dann etwas Luft einsog, wehte der Duft der Seife, die sie benutzte, zu ihm herüber. Zum Anbeißen! Hauptsächlich, um die Hände zu beschäftigen, nahm er den Hut ab.
    Sie schloss die Tür und drehte sich zu ihm. „Tucker, was Lenny angeht. Ich …“
    „Sarah Chance möchte, dass du etwas zum Übernachten mitbringst“,

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