Tisch für drei
an sich gezogen, dass ihre Gelenke knackten. Er küsste sie, heiß und leidenschaftlich.
Er nahm ihre Hand und legte sie in seinen Schoß. »Ich muss ficken, und du auch, aber ich wollte es hier im Mondlicht und unter dem Sternenhimmel tun, wo ich dich sehen kann. Auf diesem Ort liegt ein mächtiger Zauber, davon bin ich überzeugt. Und wer sind wir, dass wir dagegen ankämpfen wollen?« Er hielt ihre Hand fest und bewegte das Becken, sodass sie den harten Beweis für seine Theorie spüren konnte.
»Es ist bestimmt sehr gefährlich, gegen Magie anzukämpfen«, mutmaßte sie, doch dann unterband er jegliche weitere Unterhaltung, indem er sie wieder küsste und ihren Mund mit seiner Zunge erkundete.
Ihre Bluse war das erste Kleidungsstück, das verschwand – was aufgrund der fehlenden Knöpfe, die früher am Abend weggeflogen waren, nicht weiter verwunderte. Er schob sie ihr über die Schultern herunter und lehnte sich zurück, um ihre Brüste zu bewundern, die durch die Spitze ihres BHs hindurchschimmerten. Er saugte durch den Stoff daran, bis die Spitze ganz feucht und kühl auf ihren gereizten Nippeln lag. Dann öffnete er geschickt den Verschluss, um ihre Brüste mit den Fingern zu liebkosen. Sie sahen beide erstaunt mit an, wie sich ihre Nippel durch das raue Streicheln seiner Daumen noch weiter aufrichteten. Als er den Mund auf einen von ihnen legte, um erneut daran zu saugen, war nicht nur ihr Höschen feucht, sondern auch ihre Jeans, und sie stand bereits kurz vor dem Höhepunkt. Bis zu diesem Nachmittag war es eine Ewigkeit her gewesen, dass sie mit einem anderen Menschen zum Orgasmus gekommen war, und der Gedanke, dass es nun zum dritten Mal innerhalb von zwölf Stunden geschehen würde, ließ sie innerlich jubilieren.
Während seine Lippen ihre Brüste bearbeiteten, streichelte er ihre Muschi durch die Jeans, bis sie es nicht mehr ertragen konnte und sich die Hose herunterzog. Er wartete nicht auf eine weitere Einladung, sondern drückte sie auf ihrem Sitz zur Seite, bis sie an der Tür lag. Als er sie in die gewünschte Position gebracht hatte, spreizte er ihre Beine in der lauen Sommernacht und bewegte den Schaltknüppel so, dass seine Hände ihre Pobacken umfassen konnten. Seine unglaublichen Daumen massierten den äußeren Rand ihrer Muschi, und das Gefühl der rauen Haut und ihrer Feuchtigkeit steigerte ihre Erregung dabei noch. Als sie den Rücken durchbog und ihren Hintern anhob, um noch mehr zu bekommen, senkte er den Kopf und schenkte ihr seinen Mund. Zuerst umkreiste er mit der Zunge ihre Muschi, um dann tief in sie einzutauchen und danach ihre Klit zu lecken, bis sie ein heftiger Orgasmus überrollte, bei dem sie aufschrie und so heftig zuckte, dass der Jeep wackelte.
Er lehnte sich ein wenig zurück, um Luft zu holen und sich das feuchte Gesicht mit seinem Shirt abzuwischen, bevor er es sich über den Kopf zog. Dann zog er auch seine Jeans aus und befreite seine eingezwängte Erektion. »Steh auf«, wies er sie an.
Sie tat, was er verlangte.
»Auf den Sitz«, keuchte er. »Stell dich auf den Sitz. Genau so. Leg die Hände auf den Überrollbalken, und halt dich fest.«
Sie packte den Balken, während er an ihrer glitschigen Muschi herumspielte und den Daumen auf ihre Klit drückte. Sie erwiderte den Druck seiner Hand und zeigte ihm ihre Muschi, als wäre sie eine rossige Stute. Dann drückte er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und tauchte vorsichtig ein Stückchen in sie hinein, nur um sich dann in voller Länge in sie hineinzustoßen und sie auszufüllen. Zuerst war er sanft, aber sie konnte spüren, dass er angespannt war und das Bedürfnis nach mehr verspürte. Als er sicher war, dass sie seinen Schwanz bequem in sich aufnehmen konnte, begann er, rammte er ihn in sie hinein, wobei er erst ihre Hüften festhielt und dann ihre Brüste mit den Händen umfing und sie knetete, während sie sich unter jedem Stoß bog.
»Viel länger ertrage ich das nicht.« Sein Atem an ihrem Hals fühlte sich heiß an. »Meine Eier explodieren gleich.«
Er stieß mit aller Kraft in sie hinein, bis er nichts als ein Muskel zu sein schien. Er packte ihre Hüften so fest, dass sie blaue Flecken bekommen würde, und sie hing am Überrollbügel, als würde ihr Leben davon abhängen, während er sie fickte und sie den Rücken durchbog, damit sein Schwanz so weit wie möglich in sie eindringen konnte. Und als er aufschrie und sich in sie ergoss, wurde sie von ihrem eigenen gewaltigen Orgasmus
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