Tisch für drei
Begegnung mit Gemma und konnte das feuchte Gefühl in ihrer Jeans nicht länger ignorieren.
»Dann bilde ich mir das nicht nur ein.« Er legte seine Hand fester auf ihre und schob sie auf seine Erektion.
»Nein, das tun Sie nicht. Ich fühle mich auch immer ganz erregt, wenn ich hier unten bin.«
»Haben Sie mich aus diesem Grund hierhergebracht?«
»Ich habe Sie mitgenommen, weil Sie mich darum gebeten haben.« Sie legte seine Hand auf ihre Brust. Er fummelte an den wenigen Knöpfen ihrer Bluse herum und schob seine Hand dann unter den Stoff, um ihren Nippel durch den BH hindurch zu streicheln.
»Haben Sie je etwas dagegen unternommen? Früher, meine ich.« Sie konnte spüren, wie sich seine Hüften unter ihrer tastenden Hand vor und zurück bewegten.
»Ich bringe mir immer Gemüse zum Mittagessen mit.«
Er schob ihr den BH herunter und legte eine Hand auf ihre Brust, um den Nippel und dann den Hof mit dem Daumen zu streicheln. »Das mag ja gut für die Gesundheit sein, aber wieso ist das hilfreich?« Seine andere Hand fand den Weg zwischen ihre Beine.
»Mohrrüben, Gurken, Zucchini.« Sie hatte Schwierigkeiten zu atmen und stieß die Worte zwischen den einzelnen Luftzügen hervor. Dann spreizte sie die Beine, damit seine Finger, die jetzt über die Naht ihrer Jeans strichen, näher an ihre feuchteste Stelle herankamen. »Ich arbeite nicht allein, wissen Sie, und Vibratoren sind laut. Sie könnten Aufmerksamkeit erregen.«
»Gutes Argument. Aber ich denke, einigen Ihrer Kollegen würde das nicht allzu viel ausmachen, wenn ich an den gestrigen Abend denke.«
»Da haben Sie auch wieder recht«, erwiderte sie, während sie seine Hose aufknöpfte und ihre Hand hineinschob. »Was ist das? Keine Unterhose? Sie frecher Junge!«
»Die Dinger trage ich nie«, knurrte er. »Sie engen einen zu sehr ein. Vielleicht ist mein Schwanz ja auch klaustrophobisch veranlagt.«
Sie strich mit den Fingern über seinen glatten Schaft und legte ihre Handfläche dann auf seine Hoden, die in einem Nest aus weichen Locken ruhten. Er stöhnte auf und hob den Hintern ganz vom Boden, um näher an ihre Hand zu kommen. »Das erleichtert mir die Sache jedenfalls ungemein.« Sie zog ihm bereits die Hose über die Hüften, befingerte dabei seinen Hintern und nahm den männlichen Geruch in sich auf.
»Augenblick mal. Wir sollten uns noch nicht sofort unseren Trieben hingeben. Wir müssen doch noch eine Theorie testen, oder nicht?« Er stand auf, wobei er sich beinahe den Kopf an einem hervorstehenden Stein stieß, und zog seine Hose aus. Bevor sie in dem blendenden Licht mehr als nur einen bewundernden Blick auf sein beachtliches Gemächt werfen konnte, kniete er sich neben sie hin und machte sich an ihrer Jeans zu schaffen. Dabei hielt er nur kurz inne, um ihre harten Nippel mit der Zunge zu bearbeiten und ihre Brüste zu liebkosen. Dann streichelte er das schmale Dreieck ihres Strings mit Zebramuster, woraufhin er sie aufforderte, den Hintern in die Luft zu recken, während er ihr die Hose auszog. Er setzte sich wieder auf seine nackten Pobacken. »So.« Nachdem er über die Schulter zu dem Lichtspalt gesehen hatte, der Allegra noch immer nicht ganz erreicht hatte, zog er sie ein bisschen weiter nach links. »Das sieht gut aus.« Er überprüfte erneut das Licht, dann schob er eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und drückte sie weit auseinander, sodass sie entblößt in der kalten Luft saß. Sie lehnte sich an die Wand, hatte die Beine voller Vorfreude gespreizt und fühlte, dass ihre Muschi ebenso geschwollen und einladend wirkte wie der Eingang zu dieser Kammer.
»Jetzt sind wir bereit.« Er ließ sich neben ihr nieder und zog sich das Polohemd über den Kopf.
Sie wollte ihre Bluse ausziehen, aber er hielt sie davon ab.
»Nicht bewegen. Bleib in dieser Position.« Erneut sah er zu dem sich nähernden Licht hinüber. Er kniete sich vor sie, sodass seine Erektion auf wunderbare Weise gegen ihre Brüste schlug, und zog ihr die Bluse über den Kopf, wobei er einige Knöpfe abriss, die mit leisem Klingen gegen die Steinwand prallten und in den Gang rollten. Dann griff er hinter sie und öffnete streichelnd ihren BH. Ein weiterer Blick über seine Schulter, dann setzte er sich erneut neben sie. Er drehte sich zu ihr um und hatte den Blick auf ihren entblößten Schritt gerichtet. »Da kommt es«, flüsterte er begeistert. Er zog ihren linken Oberschenkel noch ein wenig mehr nach außen, um ganz sicherzugehen, und sie drückte das
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