Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)

Tod im Heu: Liebesroman (German Edition)

Titel: Tod im Heu: Liebesroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Gärtner
Vom Netzwerk:
sich also.
     
     
     
     
     

Dosierung s-Ratgeber
    Grundlagen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie
     

     
    Hat man das passende homöopathische Mittel gefunden, dann stellt sich Frage nach der richtigen POTENZ. Die Angaben in der einschlägigen Literatur widersprechen sich häufig und erzeugen dadurch eine gewisse Unsicherheit. Zumal einige Potenzen zur Selbstbehandlung völlig ungeeignet sind. Die Autorin hat alle Potenzen an sich selbst ausprobiert und gibt hier ihre Erfahrungen weiter. Zur Sprache kommen folgende Potenzen:
    - LM-Potenz (C 50.000)
    - XM-Potenz (C 10.000)
    - M-Potenz (C 1.000)
    - C200-Potenz
    - C12-Potenz
    - Niedrige D-Potenzen (z.B. D3 oder D6)
     
    Zur Frage der DOSIERUNG gibt es in der Literatur zwei Fraktionen. Die einen empfehlen die täglich mehrmalige Einnahme homöopathischer Mittel. Die anderen wählen den klassischen Weg, nehmen ein Mittel immer nur einmal ein und warten dann die Wirkung ab. Die Autorin gehört ganz klar zur klassischen Fraktion. Im Buch beschreibt sie ihre Erfahrungen zur Dosierung homöopathischer Arzneien:
     
    - Wie viele Globuli nehme ich ein?
    - Wie lange sollen die Globuli wirken?
    - Wie oft wiederhole ich die Einnahme?
    - Ein passendes Mittel ist wie ein guter Freund
    - So habe ich meinen Freund BELLADONNA verloren
    - Wann kann ich ein Mittel erneut einnehmen?
     

Einnahme -Regeln
    Grundlagen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie
     

     
    Einmal angenommen, Sie haben das passende homöopathische Mittel gefunden. Sie haben auch die richtige Potenz gewählt. Und schließlich machen Sie auch keinen Fehler in der Frage der Dosierung. Dennoch kann die Selbstbehandlung mit dieser Arznei scheitern, weil Sie sich nach der Einnahme so verhalten, dass das homöopathische Mittel seine Wirkung nicht entfalten kann. Profitieren Sie von der jahrelangen Erfahrung der Autorin und vermeiden Sie unnötige Fehler. Folgende Fragen werden in diesem Buch beantwortet:
     
    Die richtige Einnahme
    - Wasserglasmethode
    - Über die Mundschleimhaut
    - Wie behandle ich meinen Säugling?
    - Hund, Katze & Co.
    Nach der Einnahme
    - Beipackzettel
    - Kaffee, Tee & Cola
    - Zahncreme
    - Kaugummi & Menthol
    - Gerüche (Öle, Bäder, Desinfektionsmittel)
    - Scharfes & Saures
    - Medikamente
    Zur Erstverschlimmerung
    - M öglicher Ablauf
    - B ewusste Linderung
    - Der Cappuccino-Test
    Die Arzneimittelprüfung
    - Gründe und Gefahren
    - Gegenmaßnahmen

Leitsymptome
    Grundlagen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie
     

     
    Wer regelmäßig mit einem guten Repertorium arbeitet, dem begegnen immer wieder Mittel, die man auf Anhieb nicht beschreiben kann. Da sie aber unter den Symptomen eingetragen wurden, mit denen man sich gerade beschäftigt, kommt eine gewisse Verunsicherung auf: Was, wenn nun gerade dieses Mittel, über das ich nichts weiß, genau das Passende für mich ist?
    Im Laufe der Zeit hat man sich abgewöhnt, jedes unbekannte Mittel in einer klass ischen Materia Medica nachzuschlagen. Manche dieser Werke haben einen immensen Umfang. Sie bieten ein unverzichtbares Wissen, kommen aber sehr spät oder gar nicht auf den Punkt. Es fehlt eine Materia Medica, die in kurzen und knappen Worten den Charakter des Mittels erfasst und gleichzeitig aber keinen populärwissenschaftlichen Anstrich hat.
    Im vorliegenden Buch, hat sich Autorin bemüht, diesem Anspruch zumindest für die 120 gebräuc hlichsten Mittel gerecht zu werden. Die Illustration auf dem Buch-Cover betrifft das Mittel FLUORICUM ACIDUM, welches in diesem Buch folgendermaßen beschrieben wird:
    LEITSYMPTOME:    Vorzeitig gealtert. Krampfadern, Geschwüre, Dekubitus. Knochenkaries (Schwund des Knochengewebes), besonders der Röhrenknochen. Frühzeitiger Karies der Zähne, auch bei Kindern. Gesteigerte sexuelle Aktivität bei (alten) Männern. Lebenslustige, untreue Männer.
    GEMÜT:    Gleichgültig gegen früher geliebte Personen, dagegen fröhliches Schwatzen mit völlig Fremden. Oberflächlich. Unfähig, Verantwortung zu übernehmen. Liebestoll: Steht auf der Straße herum, nur um jede vorübergehende Frau mit den Augen auszuziehen.
    ALLGEMEINES: Beschwerden in der Nacht. Schmerzen wie von einem Splitter.
    <    Wein. Warmes Zimmer.
    >    Sich nach hinten Beugen. Gehen; an der frischen Luft.
     
    Wer diese Mittelbeschreibung einmal verinnerlicht hat, kann in der Regel FLUORICUM ACIDUM für sich getrost aussortieren. Damit ist er auf dem Weg zur Mittelsuche schon einen wichtigen Schritt weiter gekommen und gewinnt an

Weitere Kostenlose Bücher