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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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deinem Mund.«
    Bevor Ethan etwas erwidern konnte, beugte sich Gabriel über ihn und tippte seine Eichel an die leicht geöffneten Lippen. Umgehend schnellte Ethans Zunge heraus.
    »Siehst du?! Ich weiß, was du möchtest. Aber mein Schwanz ist schon gut geschmiert.« Er war noch über und über mit Gleitmittel bedeckt. »Deshalb habe ich eine andere Öffnung für ihn vorgesehen. Zieh deine Beine an!«, befahl er heiser.
    Ethan gehorchte augenblicklich. Er zog sie nicht nur an, sondern öffnete sie auch, sodass Gabriel alles sehen konnte.
    Der Kleine ist einfach perfekt! , dachte Gabriel. Er hockte sich zwischen Ethans Schenkel, fuhr an ihnen auf und ab und streichelte die zarte Haut an den Innenseiten, bis sich Ethan vor Lust unter ihm wand .
    »Worauf wartest du noch!«, stieß Ethan hervor.
    Gabriel schmunzelte. »Du flehst jetzt schon? Wo ich noch gar nicht richtig angefangen habe.«
    »Bitte, fass mich an!«
    »Na, wenn du mich so nett aufforderst ...« Seine Hand legte sich auf Ethans Ständer, den Gabriel fest an Ethans Bauch drückte. Dann zog er die Hoden an der dünnen Haut nach oben und massierte den Steg darunter.
    Ethan zappelte unter ihm. Stöhnende, keuchende Laute entwichen seiner Kehle, die Gabriel nur noch mehr anstachelten, den Jungen lustvoll zu quälen.
    Gabriel bückte sich tief, um seine Nase unter die festen Bälle zu stecken und an Ethan zu schnuppern. Er duftete einmalig! Seine Zunge fuhr über die rasierten samtig-glatten Bälle, bevor er über Ethans zuckenden Eingang leckte.
    »Gott!«, rief Ethan.
    »Nur Gabriel, mein Süßer!« Er lachte rau auf. Es war einfach köstlich, diesen jungen Mann zu ärgern. Sanft biss er mit den Lippen in den festen Steg zwischen Anus und Hoden, bevor er wieder darüberzüngelte. Noch nie war er mit einem anderen Mann derart intim gewesen. Normalerweise traf er sich unverbindlich und anonym mit irgendwelchen Typen, nahm sie und ging dann nach Hause. Aber Ethan war nun bei ihm, in seiner Wohnung! Das war eine Premiere. Hier fühlte sich Gabriel viel wagemutiger. Aber das war nicht der Hauptgrund, warum er sich so gehen ließ und die verborgensten Zonen dieses Mannes leckte, als würde er ihn schon ewig kennen. Dieser Junge hatte etwas mit ihm angestellt. Etwas, das Gabriel noch nicht ganz begriff ...
    »Nimm ihn in den Mund!«, wimmerte Ethan.
    Gabriel versuchte, seine Stimme möglichst kühl klingen zu lassen, als er sich wieder aufrichtete und sagte: »Du hast hier keine Forderungen zu stellen!«
    Er kniete sich auf den Teppich und hob Ethans Hinterteil auf seine Oberschenkel. Die kleinen, festen Pobacken pressten sich an Gabriels Bauch und Gabriels Penis schmiegte sich dabei in Ethans Spalte. Gabriel ließ ihn hin und her gleiten, um das Gel in der Ritze zu verteilen.
    Ethan bebte am ganzen Körper. »Das macht mich wahnsinnig! Fick mich endlich!«
    Bei diesen direkten Worten musste Gabriel ein Stöhnen zurückhalten, denn er wollte nichts lieber machen als das. Sofort drückte er die Schenkel des Jungen noch mehr gegen dessen Bauch. »Erst sagst du mir, was du glaubst, was ich tue.«
    »Was?!«
    Ungeduldig knurrte Gabriel: »Wie verdiene ich mein Geld?«
    »Du ... Du bist Sicherheitschef im Starlight«, stieß Ethan hervor.
    »Und weiter?« Gabriel positionierte sich am engen Ring unterhalb der Hoden. Ethan öffnete sich rhythmisch und Gabriel konnte sich kaum beherrschen, nicht sofort in ihn zu stoßen. Er versenkte nur seine Spitze und verharrte dann. Ethan war so eng und heiß! Als ob er ihn einsaugen wollte, griff sein Muskel nach Gabriel.
    »Nichts weiter ... Ich weiß nicht mehr über dich!« Mittlerweile bog der junge Mann den Rücken durch, wohl in der Hoffnung, dass Gabriel tiefer glitt, aber der blieb weiterhin eisern, auch wenn seine Beherrschung zunehmend schwand. Noch nie hatte er sich mehr danach gesehnt, mit einem Mann zu schlafen. »Was hast du noch über mich herausgefunden, Kleiner?«, zischte er. »Du wirst mir jetzt alles sagen!« Er legte eine Hand an Ethans Härte und formte mit den Fingern einen engen Ring. Sofort hoben sich Ethans Hüften, um dort hineinzustoßen. Es war faszinierend, dem jungen Kerl dabei zuzusehen, wie er versuchte, sich zu befriedigen. Ethan gab sich so leidenschaftlich, so natürlich ... Er hatte keine Probleme mit seiner Sexualität. Absolut nicht. Und Gabriel in seiner Nähe auch nicht. Er konnte es bei ihm zum ersten Mal richtig genießen.
    Ethans Armmuskeln tr aten hervor. Er zerrte an den Handschellen und

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