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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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viel bewegen konnte. Zumindest würde er nicht mehr aufstehen können.
    »Sehr schön!« Zufrieden betrachtete Gabriel sein Werk und registrierte erfreut, dass sich Ethans Penis sogar noch mehr versteift hatte. Durch die unbequeme Haltung wurde Ethan dazu gezwungen, den Kopf zurückzulegen und seinen Unterleib herauszudrücken, weshalb sein Glied fast die Fensterscheibe berührte. Deshalb setzte sich Ethan auf seine Unterschenkel, aber auf einen drohenden Blick von Gabriel, hob er sein Becken sofort wieder an.
    Anschließend steckte ihm Gabriel einen Knebel mit einem Silikonball in den Mund, den er mit dem daran befestigten Gurt hinter Ethans Kopf verschnürte. »Damit ich mir deine Frechheiten nicht mehr anhören muss«, kommentierte er sein Werk.
    Ethans Nasenflügel blähten sich und er stöhnte, als Gabriel seine Schenkel auseinanderdrückte. »Ganz Manhattan soll sehen, wie geil du bist. Hier, du läufst sogar schon aus!« Mit dem Daumen strich er über die pralle Spitze, um die Feuchtigkeit zu verteilen. »Das muss ich unterbinden!«
    Er stand auf und holte aus der Nachttischschublade ein etwa acht Millimeter dickes Seil, in das er eine Schlaufe wie bei einem Lasso machte.
    Ethan riss die Augen auf, wobei er vor Gabriel zurückwich, was aber nur darauf hinauslief, dass er beinahe umkippte. Gabriel hielt ihn gerade noch fest. »Da ist wohl jemand doch nicht so mutig?«
    Ethan versuchte, mit den Augen zu kommunizieren und gab gedämpfte Laute von sich, die seine Proteste ausdrücken sollten, aber Gabriel tat so, als bemerkte er das nicht. Kurzerhand legte er die Schlaufe hinter Ethans Hoden um den Schaft und zog sie zu.
    Ethan zuckte. Er warf den Kopf zurück und schloss stöhnend die Augen. Wie wunderschön er in diesem Moment aussah! Sofort reagierte Gabriel darauf, indem er noch härter und der Platz in seiner Hose zu eng wurde.
    Nur mit Mühe konnte Gabriel den Blick losreißen und begann, die dicke Schnur ein paar Mal um die Erektion zu wickeln, bevor er die Hoden damit teilte, um jeden einzelnen vorsichtig abzuschnüren. Gabriel hatte das erst einmal an sich selbst ausprobiert und es war eine äußerst lustvolle, wenn auch leicht schmerzhafte Erfahrung gewesen. Er musste nur darauf achten, die Schnur nicht zu fest zuzuziehen und öfter überprüfen, ob sich Ethans Schwanz noch warm anfühlte. Schließlich wollte Gabriel ihm nicht schaden.
    »Seht euch diesen geilen Kerl an!«, rief Gabriel, wobei er eine Hand bewegung zum Fenster machte. »Alle können dich sehen, Kleiner. Alle!«
    Ethan wimmerte und atmete hektisch durch die Nase. Vor Anstrengung und Erregung lief ihm Schweiß über den gesamten Körper. Auch Gabriel wurde es in seiner Kleidung langsam zu heiß.
    Er schnürte die restliche Leine um den Schaft und verknotete sie zum Schluss. Ethans Schwanz war fast vollkommen eingewickelt, nur die Spitze wurde hervorgepresst und schimmerte dunkellila. Was für ein Anblick! Die ganze Aktion hatte Gabriel so hoch gebracht, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Er musste den Jungen spüren!
    Er ging auf alle viere, senkte seinen Mund über die Eichel und begann daran zu saugen und zu lutschen. Sie war unwahrscheinlich glatt und so prall mit Blut gefüllt, dass Gabriel glaubte, sie würde jeden Moment platzen.
    Ethans Körper verkrampfte sich. Er konnte nicht kommen, während die Schnur um seinen Schaft den Samen staute, was es besonders reizvoll für Gabriel machte. Jetzt konnte er Ethan quälen, so lange er wollte. »Du bist mir nun vollkommen ausgeliefert, Kleiner. Du gehörst mir und ich kann mit dir machen, was ich will!« Es erregte Gabriel zusätzlich, dass er angezogen war und Ethan völlig nackt.
    Immer wieder bog Ethan seinen Körper durch und wimmerte. Gabriel leckte über seine Brust mit den harten Knospen und biss sanft in sie hinein. »Ich hätte noch ein paar wunderschöne Klammern, die ich dort anbringen könnte«, sagte er lächelnd.
    Vehement schüttelte Ethan den Kopf und riss die Augen weit auf. Gabriel liebte ihn in diesem Moment abgöttisch und er musste ihn ganz und gar spüren. Also löste er Ethans Hände von seinen Fußgelenken, die Arme ließ er jedoch gefesselt. Dann drückte er Ethan seitlich auf den weichen Teppich. Gabriel legte sich wie in der Löffelchenstellung hinter Ethan, der seine Beine angezogen hatte. So besaß Gabriel ungehinderten Zugang zu Ethans Gesäß. Er holte sein steinhartes Glied aus dem Hosenschlitz und rieb mehrmals mit der Spitze durch Ethans Spalte, um

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