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Top Sexgeschichten

Top Sexgeschichten

Titel: Top Sexgeschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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verborgen.
    Ich erzählte, während dem Besuch meinem Chat-Partner die Situation, ich glaube es machte ihn noch mehr an. Er beschieb mir, wie er meine Beine streichelte, mit der Zunge meine Vagina bearbeitete, sie tief reinstieß. Ich wurde so feucht, dass ich meinte, gleich auszulaufen.
    Zum Glück war es nur ein kurzer Besuch im Büro und ich konnte wieder an meiner Schnecke arbeiten. Um den Mittelfinger eindringen zu lassen bekam ich die Beine nicht weit genug auseinander. Der Slip musste aus.
    Da ich in dieser Situation nicht erwischt werden wollte, ging ich, mit Slip in den Kniekehlen, zur Tür und sperrte sie ab. Dann, Slip runter,über die Schuhe, Handtuch auf den Bürostuhl und zu meinem Chat-Partner. Er sagte er sei ganz geil von der Situation und sein Schwanz steht wie eine Eins.
    Ich rutschte auf dem Stuhl ganz nach vorne, machte die Beine ganz breit und er erzählte mir wie er unter meinem Rock sitzt und mich leckt. Ich konnte meine Geilheit kaum halten. Zum Glück war ein Handtuch auf dem Stuhl.
    Wir stellten uns vor, wie er vor mir kniet, und seinen Schwanz bei mir einführt. Erst ganz vorsichtig und dann flutscht er ganz von alleine rein. Wir “machten“ einige Stöße, dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Wenn ich zuhause gewesen wäre, hätte ich vor Geilheit geschrieen. Ging aber nicht.
    Ich musste jetzt unbedingt etwas in mir haben, der Mittelfinger reichte mir nicht.
    Ich fand in meiner Handtasche die Haarbürste, sie lachte mich förmlich an.
    Den Rock hochgerafft, bis zum Bauch (die Bluse hatte ich nach wie vor an) setzte ich mich und legte mein rechtes Beinüber die Armlehne des Bürostuhls. Meine Miezekatze stand weit offen, ich konnte es richtig sehen. Mit der linken Hand setzte ich den Bürstenstiel an und drang langsam in mich. Das war so wahnsinnig, was ich im Chat auch erzählte. Ich war mittlerweile so nass, dass die Bürste fast von alleine reinrutschte. Mein Partner muss wie wild gewichst haben. Ich war auch nicht mehr zu halten.
    Danach setzte ich mich wieder, war bequemer, auf die Stuhlkante und die Bürste schaute nach schräg unten aus meiner Schnecke. Geiler Anblick von oben!
    Ich brauchte sie nur ein wenig bewegen, dann gingen diese Stromschläge los. Diese Erregtheit war nicht auszuhalten. Als ich ein wenig an der Bürste zog und wieder losließ, flutschte sie von alleine wieder tief rein, es war wahnsinnig. Ich glaube sie schlug innen an. Die Geräusche (es schmatzte richtig) machten mich noch mehr an, ich wollte aber noch nicht kommen. Nachdem mein Chatfreund (?) mir erzählte, dass er es nicht mehr lange aushalten kann, fickte ich mich mit der Bürste so heftig, dass ich fast den Verstand verlor. Verkniff mir aber die Stöhngeräusche, das hätte mich verraten.
    Ich bekam einen Orgasmus, der war unbeschreiblich, es hörte nicht auf. Immer wieder zuckte meine Schnecke und umklammerte den Bürstenstiel, es war einfach geil.
    Im nächsten Moment kam auch mein Aufheizer aus dem Chat, sagte er jedenfalls. Seine Beschreibung war so intensiv, dass ich weiter bebte, ich lief richtig aus. Er erzählte noch von seiner Flut und, dass er auf ein Taschentuch, vor der Tastatur gewichst hätte, da wurde ich noch mutiger.
    Ich legte meine Beine breit auf den Tisch, die Bürste war noch in meiner bebenden Schnecke, und der Bildschirm dazwischen. Die Tastatur auf mir. Es war ein herrliches Gefühl, so dazusitzen (mehr liegen) und die abklingende Geilheit zu spüren. Ab und zu bewegte ich die Bürste noch in mir, aber nur noch langsam.
    Es ist schön nach einem Orgasmus, nicht wie bei manchen Männer, die Abspritzen und raus sind. Ich glaube, wir erzählten noch einige Minuten, bis die Bürste selbständig rausrutschte, da ich sie nicht mehr in der Hand hatte.
    Nach dem Abschied (Junge, du warst wirklich Klasse) richtete ich mich. Jedoch blieb die Strumpfhose und der Slip in der Handtasche. Meine geschäftlichen Gespr ächspartner an diesem Tag ahnten nichts von meiner grenzenlosen Freiheit um die Muschi. Es war noch so erregend für mich, dass ich mich nicht richtig konzentrieren konnte, zumindest nicht auf das Geschäftliche. Ich spürte andauernd einen Windhauch und bei jeder Möglichkeit prüfte ich, dass ich nicht zu nass bin, wäre beim sitzen sichtbar geworden. Wenn Ihr wollt, erzähl ich diese Story später mal.
    Und das steht fest, ich komme jetzt öfter mal ohne was unterm Rock ins Büro. Und das war nicht mein letzter Chat. Ich versuche es jetzt mal mit einer Frau. Hoffentlich

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