Touch of Pain
sich als unbegründet. Liam verblasste in den Hintergrund. Die kleine Sub wusste, was sie tat. Sie schloss die Lider und saugte sanft an der Spitze, umfasste vorsichtig seine Hoden und begann, ihn mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen zu lutschen. Richard war so aufgeputscht, dass er ihr beinahe sofort in den Mund gespritzt hätte.
Was war er denn für ein Sir ! Zuerst lachte er sich halbtot, und im Anschluss zeigte er genauso viel Selbstbeherrschung wie ein pubertierender Jüngling, der sich einen Pornofilm ansah und bei dem sich nach den ersten zwei Minuten abzeichnete, dass er es nicht über fünf hinausschaffte.
„Lass ihn nicht kommen, Rachel. Wir haben noch ein paar Dinge für dich geplant.“ Liam klang belustigt, und Richard warf ihm einen entrüsteten Blick zu. Der Master zog die Augenbrauen hoch.
Richard fasste in ihre dunkelblonden Haare. Rachel sah ihn an, mit einem dermaßen verruchten Ausdruck, dass er fast seine gerade zurückgewonnene Contenance verlor, die an einem seidenen Faden hing. Sie leckte mit rauer Zunge an seinem Schaft entlang und nahm einen seiner rasierten Hoden in den Mund, lutschte sanft, während sie seinen Schwanz massierte, mit langsamen, sinnlichen Bewegungen; Schmerz und Lust. Sie hörte genau in dem Moment auf, als der Orgasmus beinahe einsetzte. Ihre Mimik war alles andere denn unterwürfig. Sie hatte in diesem Augenblick Macht über ihn. Sie wusste es, und dass sie es verdammt genoss, stand ihr breit auf dem Gesicht geschrieben.
Kleines Biest!
„Für diese Verfehlung bestrafe ich dich.“ Der Satz kam ihm leicht von den Lippen, steigerte obendrein seine Erregung. Sein Phallus pochte nur bei der Vorstellung unkontrollierbar. Oh Gott, wie sollte er die Session bis zum Ende durchhalten?
Er half Rachel auf die Füße, und sie fiel gegen ihn, presste zudem lüstern ihre Brüste an ihn. Richard tauschte mit Liam einen vielsagenden Blick aus. Das Verlangen, sie erst zu berühren, an den Rand eines Höhepunkts zu bringen, erwachte flammend in ihm zum Leben. Er brauchte es verdammt nötig, dass eine Frau ihm einen Orgasmus schenkte.
Liam kniete sich auf das Bett, und Richard drückte sie sanft auf die Matratze. Liam zog ihr die Arme über den Kopf und hielt ihre Handgelenke fest. Richard erfasste die Veränderungen, als Liam sie fixierte. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihre Wangen erröteten stärker, ebenso wie ihre Pussy. Ihre Klitoris lockte geschwollen. Richards Mund trocknete aus. Er spreizte ihre Beine, beugte sich vor und massierte ihren vollen Busen, zwirbelte die Nippel, die hart zwischen seinen Fingern lagen. Sie zeigte ihm offen, was sie empfand, stöhnte und wand sich. Was für ein herrlicher Anblick! Sie schämte sich nicht wegen ihrer Kurven, sie setzte sie unbewusst in Szene, war sich nicht darüber klar, dass sie es tat. Hätte er Sue gewählt, hätte er nicht diese unverfälschten Reaktionen erhalten. Er war sich sicher, Sue veranstaltete ihr ganz eigenes Schauspiel, und er besaß nicht die Erfahrung, sie aus dem Bühnenstück zu reißen, bei dem sie Regisseur und Akteur zugleich war.
Er tauchte mit dem Mittelfinger in Rachels Pussy, rieb ihre Klitoris mit dem Daumen. Liam übernahm ihre steifen Brustwarzen, die prall lockten und in der Farbe Himbeeren ähnelten. Richard entging nicht, dass Liam sie viel kräftiger zupfte, als er es getan hatte. Ein lustvoller Schrei entfuhr ihr. Die kleine Wildkatze mochte es härter. Aus einem Impuls heraus saugte er an der Innenseite ihres Oberschenkels, kniff in ihre Lustperle. Rachel bog den Rücken durch und machte ein unglaublich sinnliches Geräusch.
„Sir … Master … bitte.“
„Wenn du unerlaubt kommst, Rachel, wirst du gleich nicht nur Richards Hand spüren.“ Liam grinste breit, beugte sich zu ihr herunter und biss in ihren Nippel.
Sie atmete unregelmäßig, versuchte, den Orgasmus mit aller Kraft aufzuhalten. „Liam, ich meine … Master Liam. Oh Gott. Richard. Sir!“
Richard spürte die Macht, die sie über sie hatten, pochend in seinem Schwanz, berauschend in seinem Verstand. Wieso nur hatte er sich niemals die Zeit genommen, Carolina auf diese Weise in sexuelle Ekstase zu treiben? Er schob Rachel einen zweiten Finger in das heiße und nasse Geschlecht. Wimmernd kämpfte sie gegen die Reize an, bis sie verlor, schreiend und zuckend den Höhepunkt erreichte. Er fühlte ihre Vaginalmuskeln, hörte ihr Stöhnen und sah das lustverzerrte Gesicht. Diese Erlösung war nicht gespielt. Richard reizte sie
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