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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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gehorchte, zögerte nicht einmal und verstand nicht wieso. Er umwickelte ihren Knöchel mit dem weichen Schnellverschluss und zog sie nach vorn, sodass ihr Po genau auf der Kante auflag. Er drückte auf ein Pad und spreizte sie weit, bis er zufrieden nickte. Kühle Luft streichelte über ihr erhitztes Geschlecht, verdeutlichte ihr, wie lüstern sie wirklich war.
    „Bitte, Master Alec. Ich möchte nicht …“
    „… dass dich jemand außer mir in diesem Zustand sieht. Erregt, ängstlich und neugierig. Du lernst gerade eine versteckte Begierde von dir kennen. Der Gedanke, dass dir ein Fremder zwischen die Schenkel starrt, fasziniert und entsetzt dich zugleich.“ Er streichelte kaum spürbar über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, und dennoch reagierte sie mit Sehnsucht auf die leichte Berührung. „Doch deine Erregung ist weitaus höher als deine Bedenken. Und außerdem ist noch niemand vor Beschämung gestorben, und du wirst bestimmt nicht die Erste sein. Selbst, da du es dir wünschst.“
    Master Alec küsste sie auf ihren Bauch, der ebenso zitterte wie ihre Schenkel. „Möchtest du dein Safeword sagen?“
    „Aber du hast gesagt, es wäre eine Bestrafung, und ich könnte mich nicht hinauswinden.“
    Er lächelte sie an, und sie verstand, was er tat. Master Alec ließ ihr eine Wahl, die ihr von Anfang an zugestanden hatte. Und diese Option stürzte sie in ein Gefühlschaos, weil sie nicht wollte, dass er sie losband. Sienna sehnte es herbei, dass er über sie bestimmte, sie nicht mehr nachzudenken brauchte, während sie sich ihm unterwarf. Ihr Zwiespalt gefiel ihm, und er zeigte es ihr deutlich. Sie war so verwirrt, dass ihr eine Träne aus dem Augenwinkel rollte. Der Ausdruck in seinen Augen wurde wilder, und er wischte die Spur mit seinem Daumen fort.
    „Dein Leid weckt meine Lust, Sugar. Tränen, die auf diese Art entstehen, sind unglaublich kostbar und werden nur von denen, die aus erduldetem Schmerz entstehen, übertroffen. Wirst du mir deinen Schmerz schenken, Sienna? Es zulassen, dass ich dich an deine Grenzen bringe?“, flüsterte er gegen ihre Lippen.
    Ein Kerl, der nicht vor einer weinenden Frau zurückschreckte, sondern danach lechzte. Empört wollte sie aufbegehren, allerdings schüttelte er den Kopf.
    „Sag mir genau, was du in diesem Moment fühlst, Sienna. Wähl deine Worte mit Bedacht.“ Grinsend führte er einen Finger in ihr Geschlecht, und sie versuchte, diesmal mir ihrer ganzen Kraft zu widerstehen, wollte nicht noch weiter in diesen berauschenden Zustand sinken, doch ihr Körper ließ sich nicht bezwingen. Sie presste den Hinterkopf auf die Unterlage, und Master Alec fickte sie mit seiner Hand und rieb mit dem Daumen ihre Klitoris. Währenddessen sah er ihr unentwegt in die Augen.
    „Ich will nicht, dass du aufhörst, Master Alec.“ Das musste als Antwort reichen, zu mehr war sie nicht in der Lage, unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
    Er kniff ihr fest in den Po, unzufrieden mit ihr.
    „Bitte, ich kann nicht nachdenken, aber ich möchte diesen Moment nur mit dir teilen. Bitte, Master.“
    Langsam glitt er mit zwei Fingern immer wieder in ihre nasse Pussy und umkreiste mit dem Daumen ihre Lustperle.
    „Ist das so, kleine Sub? Stell mich zufrieden.“ Sein Grinsen wurde breiter. „Wage es nicht, zu kommen.“
    Wenn sie gekonnt hätte, dann hätte sie ihn getreten. Wie konnte er nur! Sie war viel zu aufgeputscht, um sich zu kontrollieren. Die widersprüchlichen Emotionen fochten einen wilden Kampf in ihr, während er mit gleichmäßiger Stimulation ihren Orgasmus einforderte. Die Angst, dass jeden Moment einer der anderen Master in das Zimmer stürzte, steigerte ihre Begierde zusätzlich.
    Er biss in die Innenseite ihres Schenkels, saugte fest an dem empfindlichen Fleisch und erhöhte den Druck seines Daumens. Der köstliche Schmerz vermischte sich mit seiner geschickten Hand. Wellenartig breitete es sich in ihr aus. Sie bog den Rücken durch, verkrampfte ihre Hände, versuchte, den Orgasmus aufzuhalten, und er schob ihr ohne Vorwarnung den nassen Daumen seiner anderen Hand in den Anus.
    Was für ein gemeiner Mistkerl!
    Niemals zuvor hatte sie Ähnliches empfunden, denn die Reize des Schmerzes, der Lust und der Nervenenden in ihrer intimsten Stelle packten sie, und sosehr sie sich auch wehrte, sie wurde fortgerissen.
     
    Alec stoppte die Stimulation genau in dem Moment, als Siennas Orgasmus einsetzte, er das erste Zucken unter der Hand und um seinen Daumen in ihrem

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