Touch of Pleasure

hatte, die niemals etwas vergaßen. Sie würde ihre Strafe noch bekommen, für diese unglaublichen Worte. Sienna umfasste seine Erektion und begann, ihn mit gleichmäßigen Bewegungen langsam zu massieren.
    Sie sah so sexy aus, gezeichnet von ihren Schlägen, mit Haaren, die wild um ihren Kopf herumstanden, und den ausdrucksstarken Augen, die so unschuldig dreinblickten, während sie die unanständigsten Dinge sagte und tat. Sie machte ihre Sache gut, denn David stöhnte laut. Er legte seine Hände um ihre Wangen und streichelte sie zärtlich. Alec sah auf ihren Arsch, der sich keck in die Höhe reckte und sich bei ihren Bewegungen anspannte.
    Sienna löste sich von David, und jetzt nahm sie seinen Phallus in den Mund. Sie hielt sich nicht mit Belanglosigkeiten auf, lutschte fest an der Eichel, ließ anschließend ihre Zunge an der empfindlichen Unterseite tanzen. Alec packte ihr Haar, hielt sie, sodass er das Tempo bestimmten konnte, und sah, dass sie Davids Erektion umfasste und ihn mit langsamen Bewegungen massierte.
    „Sienna, wenn einer von uns jetzt kommt oder gar beide, stellen wir dich im Showroom aus.“ Sie versuchte, sich von ihm zu lösen, doch er ließ sie nicht, daher lockerte sie ihren Mund. Oh nein, so hatten sie nicht gewettet. „Das Gleiche gilt übrigens auch für den Fall, solltest du nicht mit genügend Enthusiasmus an die Angelegenheit herangehen.“ Sie lutschte fester. Sienna ging mit Inbrunst an die Aufgabe heran, jedes Mal, wenn einer von ihnen fast den Orgasmus erreichte, hörte sie rechtzeitig auf, und dies war eine Qual, die sogar ein Sadist gerne ertrug.
    Ihr Mund war so heiß, so feucht, und jetzt leckte sie abwechselnd hart und zart, saugte anschließend vorsichtig an ihren Hoden und brachte David und ihn um den Verstand. Am liebsten hätte er sie gezwungen, es diesmal zu Ende zu bringen, als die Wellen seiner Begierde beinahe über ihn schwappten. Doch er wollte sie ficken und ihrem süßen Arsch noch etwas mitgeben, woran sie sich mit Vergnügen erinnern würde. Er merkte seinem Freund an, dass auch er Mühe hatte, sich im Zaum zu halten, denn sein Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter.
    „Sienna, richte dich auf“, sagte er sanft.
    Verwirrt sah sie ihn an. Alec streichelte ihre geröteten Wangen, stand auf und zog sie auf die Füße. David richtete die gepolsterte breite Stange auf ihre Hüfthöhe aus.
    „Drüber beugen, Honey.“ David und er waren fast gleich groß, ein Umstand, der sich auf der Schaukel nutzen ließ. Er stützte sie, als sie ohne zu zögern tat, was er verlangte, mit einem Blitzen in den Augenwinkeln, das nicht nur ihm gefiel. Wissend lächelnd fing David seinen Blick auf.
    Kaum hing sie über der Stange, legte Alec seine Hand auf ihren Po und hielt sie fest, sodass sie nicht versuchen würde herunterzuspringen. David zog die Stange hoch, bis ihre Füße den Kontakt mit dem Boden verloren, sie erschreckt quietschte und sie genau die richtige Höhe hatte, damit er sie ficken und sie gleichzeitig David mit ihrem Mund in die Erfüllung treiben konnte. Doch noch hatte sie nicht alles bekommen, was er für sie geplant hatte. Er nickte seinem Freund zu, der sich vor sie hinstellte und seine Hände auf die sahnige Haut ihres Arsches legte. David, der spanische Vorfahren hatte, hatte eine viel dunklere Hautfarbe als sie, ein Kontrast, der heiß aussah.
    „Atme gleichmäßig, freche Sub. Ich werde dich jetzt mit einem Plug versehen.“ Sie versteifte sich, und er schmunzelte, ebenso wie David. „Er ist klein, dennoch deutlich spürbar in deinem beinahe jungfräulichen Po und wird dir Vergnügen bereiten, während ich dich nehme, so wie es mir gefällt.“ Um sie zu ärgern, tätschelte er ihre Hinterbacken, die noch immer eine hübsche Röte aufwiesen und auch Hitze ausstrahlten. Und der Anblick … erweckte Urinstinkte in ihm. Es war gut, ein sadistischer Master zu sein!
    „Versuch, dich zu entspannen, dann ist es leichter für dich. Ich werde mir so viel Zeit lassen wie nötig, um dich mit dem Plug zu versehen. Doch schlussendlich wird er dich zieren und erregen.“ Er holte den Plug, das Gleitgel und einen Vibrator. Mrs. Muffin würde mindestens noch einmal für sie kommen.
    David zog ihre Pobacken auseinander, und Alec tropfte eine großzügige Menge des kühlen Gels auf ihren Anus. Sie keuchte vor Schreck auf, und er führte vorsichtig zuerst seinen Zeigefinger ein. Genoss eine Frau sexuelle Freuden in ihrem Arsch, verstärkte es die Orgasmen. Doch hier