Touchdown fürs Glück (German Edition)
seinen Schoß, schob seine Hände beiseite und machte sich über seinen Hals her. Überwältigt und ausgeliefert lachte er erleichtert auf, stöhnte anschließend und sank erregt in den Sitz, während Liv das Sakko öffnete und mit der Hand unter sein Hemd fuhr. Sie streichelte seine harten Bauchmuskeln, setzte sich aufrechter hin und fand seinen Mund, den sie enthusiastisch küsste. Wild und hemmungslos stieß sie auf seine Zunge und krallte sich mit den glänzend lackierten Fingernägeln in seine Oberschenkel, was ihn kurz zusammenzucken ließ.
Sie lachte heiser auf und nahm seine Hand, um sie auf ihre Brust zu legen. Unter den steifen Stoffbahnen konnte er ihre harte n Brustwarze n fühlen und atmete schwer. Zwischen den halbgeöffneten Lidern erkannte Liv das sinnliche Funkeln seiner samtigen Augen und erschauerte erregt. Sie rutschte näher an seine Leiste und konnte seine Erregung spüren. Langsam lehnte sie sich an seinen Brustkasten, legte die Hände an seine Hüften und vergrub den Mund an seinem Hals, um ihn in die Mulde am Schlüsselbein zu beißen. Augenblicklich stöhnte er ihren Namen.
Das Auto kam zum Stillstand.
Irritiert blickte Liv durch die getönten Fenster. „Wir sind ja bei dir.“
Grinsend stopfte er sein Hemd zurück in die Hose. „Ich bin Optimist.“
Ein wenig zerzaust stiegen sie aus und bewahrten so lange die Beherrschung, bis das Auto weggefahren war und die Haustür sich hinter ihnen schloss. Liv stieß ihn gegen die Tür, zog ihm das Sakko über die Schulter und riss ihm die Krawatte herunter. Das ließ er sich noch gefallen, griff dann jedoch nach ihr und zog sie leidenschaftlich an sich, um sie wie wild zu küssen. Ohne den Kuss zu unterbrechen schlüpfte sie aus ihren Schuhen und warf das Täschchen auf den Boden. Seine Finger zogen den Reisverschluss ihres Kleides hinunter.
„Das hättest du wohl gerne“, spitzbübisch zog sie ihm das Hem d wieder aus der Hose und öffnete den Gürtel seiner Anzugshose. Sie konnte sehen, wie sein Adamsapfel hoch und runter hüpfte, während sie seine Hosen öffnete und anschließend hinunterzog.
„Bleib da stehen“, raunte sie und trat einen Schritt zurück, um sich das Kleid über den Kopf zu ziehen und auf den Boden zu werfen.
Julian ächzte und sah sie mit einem wilden Blick in den Augen an. Er stand in Hemd und Hosen, die sich um seine Füße schlängelten, an der Tür und fuhr sich über die trockenen Lippe n. In einem schwarzen Spitzen-BH mit passendem Höschen und halterlosen Strümpfen stand sie vor ihm, lächelte ihn auffordernd an und fuhr sich mit der rechten Hand gedankenverloren über ihren weichen, schlanken Bauch.
Liv warf die Locken zurück.
„Den Rest übernehme ich!“
Übermütig lachte sie, weil er sie über die Schulter warf , aus seinen Schuhen schlüpfte, die Hose beiseite trat und sie die Treppen hoch trug.
„Selbstbeherrschung“, forderte sie ihn mit einem heiseren Lachen auf.
„Scheiß drauf“, antwortete er und warf sie auf sein gemachtes Bett. Liv zog sich auf die Knie hoch und streifte ihm eilig das Hemd hinunter, fuhr mit ihren Händen über seine Brust und den Bauch.
„D u bist so sexy“, entfuhr es ihr, als sie den muskulösen Brustkorb mit den blonden Haaren, die sich über den Bauch verjüngten, bewunderte.
„Dito.“
Seine Finger schoben die BH -Träger be iseite, streichelten ihre glatt e Schulter und öffneten anschließend den Verschluss an ihrem Rücken . Genießerisch hielt er ihre Brüste in den Händen, streichelte über die harten Brustwarzen und senkte den Kopf, um sie in seinen Mund zu nehmen.
Liv stöhnte auf und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. Hitze stieg in ihrem Bauch auf. Sie merkte, wie sie feucht und kurzatmig wurde.
„Rollentausch“, ächzte sie und befreite sich, um ihm die Boxershorts hinunter zu ziehen und ihn dann aufs Bett zu stoßen. Julian landete auf dem Rücken und stützte sich auf die Ellbogen, um ihr zuzusehen, wie sie ihm die Socken auszog. Gleich darauf ergriff sie zärtlich seinen Penis und massierte ihn langsam.
Schweratmend legte sich Julian zurück und spürte, wie ihre Brüste seine Brust streiften, als sie ihn auf den Mund küsste und ihre Zunge seine Lippen nachfuhren. Ohne Unterlass rieb sie ihn dabei mit ihrer Hand.
„Er ist so hart.“ Ihre heisere Stimme durchbrach die Stille seines Schlafzimmers, die ab und zu durch sein Stöhnen unterbrochen wurde. Ihr Mund saugte an seinem Hals, während ihr Daumen über seine Eichel
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