Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)

Erklärung
    Ich sitze unschuldig im Gefängnis, wurde von fast allen Leuten verraten und verlassen, denen ich selbstlos geholfen habe und für die ich da war. Ich sehe mich einem Rachefeldzug der Polizei ausgesetzt, mit dem einzigen Ziel, meine Person und alles, was mit dieser verbunden ist, kaputt zu machen und zu zerstören. Infolge meiner Festnahme und Haft habe ich nahezu alles verloren, was ich mir in vielen Jahren erarbeitet und aufgebaut habe: meine Wohnungen, meine Autos, mein Motorrad, meine Reputation, mein Geld und fast alle meine sogenannten „Freunde“ und „Freundinnen“. Während meiner Dienstzeit bin ich in außerordentlichem Maße gemobbt worden und demzufolge erkrankt. Ich wurde abgehört, bespitzelt, observiert und meiner Privatsphäre beraubt. Ich erlangte Hintergrundwissen in Polizeikreisen, das ich nun gerne mit Ihnen teile. Dieses Buch ist meine Antwort und meineVergeltung zugleich. Denn eines seid Euch gewiss, und mit „Euch“ meine ich meine sogenannten Ex-„Kollegen“: Ihr habt mir das Leben schwer gemacht und ich bin sicherlich auch oft gestrauchelt, aber gefallen bin ich nie. Ich stehe aufrecht und werde mich wieder in neuem Glanz zeigen. Unter Treibjagd verstehe ich die Jagd der Meute auf ihre Beute unter dem Einsatz aller Mittel. Die Beute soll eingekreist, gehetzt und dann erlegt werden. In dem „Rocker-Genre“ sind bereits mehrere sogenannte Enthüllungsbücher veröffentlicht worden. Diese Bücher ähneln sich darin, dass sogenannte Insider auspacken. Selbst die Buchdeckel erscheinen gleichartig. Dieses Buch begann ich zu schreiben, als ich weder von der Existenz dieser Bücher noch ihres Layouts wusste. Ich wählte das Wort „Treibjagd“ in dem „Angels“-Rocker (Rückenaufnäher), weil alles mit meiner Affinität zu den Hells Angels begann. Ich „packe“ auch nicht aus, weil es zum einen nicht viel zum Auspacken gibt und selbst wenn, ich würde niemals eine Ratte sein. Dies ist schlichtweg meine Geschichte. Alles in diesem Buch ist meine Wahrheit. Auch wenn ich viele Vermutungen äußere, kann ich ebenso vieles belegen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude damit.
    Tim K.

Jetzt unzensiert - Erklärung
    Wie der Interessierte durch die Presse erfahren hat, wurde gegen das Buch geklagt. Es gab eine Zensur. Alleine die Tatsache, dass dieses in Deutschland im Jahre 2012 noch möglich ist, spricht meine ich für sich. Ich stehe zu dem was ich geschrieben habe, auch wenn es mir untersagt wurde, meine Meinung kund zu tun. Die Wahrheit wird ohnehin irgendwann ans Licht kommen.
    Ich bin froh, dass Sie nun wieder eine unzensierte Version meines Buches in den Händen halten, beziehungsweise auf ihrem Rechner oder Tablet lesen. Wie ist dies möglich? Ganz einfach: die zensierten Passagen wurden neu formuliert, so dass sie nun rechtlich unantastbar sind. Die Leserschaft wird trotzdem den Sinn und die Aussagen verstehen.
    Alles das was mir widerfahren ist und weiterhin widerfährt ist eines Rechtstaates unwürdig und einfach nur widerwärtig.
    Mir liegt deshalb sehr viel daran, dass möglichst viele von meiner Geschichte erfahren.
    Es gibt nicht wenige, die mir all das Erlebte nicht geglaubt haben, glauben oder glauben werden. Vielleicht zählen auch Sie dazu. Wie oft habe ich gehört „das gibt es doch gar nicht!“ oder „wenn nur die Hälfte davon stimmen würde, dann wäre das schon ein riesiger Skandal!“
    Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass es sich genau so zugetragen hat und beinahe alles anhand der Strafakten und durch Dokumente zu belegen ist.
    Sollten Sie einmal mit mir in Kontakt treten wollen, so erreichen Sie mich über meinen Facebook-Account „Treibjagd Buch“.
    Tim K.

Vorwort
    Ich heiße Tim K., bin 36 Jahre alt und befinde mich zurzeit noch in der JVA Dortmund, Zelle 341, Abteilung III, in Untersuchungshaft. Ich schreibe dieses Buch, während zeitgleich der bekannte Wetteransager Jörg Kachelmann in der JVA Mannheim in U-Haft sitzt, der eine Woche nach mir inhaftiert wurde. Dieses nur zu ihrer zeitlichen Zuordnung. Ich liege auf meiner Pritsche, und im Hintergrund höre ich die laute Musik aus dem Gefängnishof, die durchzogen ist vom lauten Geschrei der Mithäftlinge, die sich beinahe rund um die Uhr in meist ausländischen Sprachen von Zellenfenster zu Zellenfenster miteinander „unterhalten“. Heute Abend spielt Bayern München im Rückspiel gegen Manchester United. Ich möchte nicht zu sehr abschweifen, aber die 23 Stunden in der