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Trixie Belden 21 - und das Geheimnis der fluesternden Stimmen

Trixie Belden 21 - und das Geheimnis der fluesternden Stimmen

Titel: Trixie Belden 21 - und das Geheimnis der fluesternden Stimmen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Campbell
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sie unablässig mit Fragen bestürmten. Schließlich hatten Klaus und Uli Anna in ihre Mitte genommen und sie einfach weggezogen.
    „Puh!“ rief Martin, als sie endlich in der Eingangshalle des Krankenhauses standen. „Ich komme mir vor wie plattgewalzt!“
    „Ich auch“, bestätigte Brigitte und strich sich das Haar aus dem Gesicht. „Die Fragen, die die gestellt haben!“
    „Ja, furchtbar“, warf Dinah ein. „ ,Wie sah der Geist aus? Was hat sie gesagt? Wie seid ihr da lebend herausgekommen?’“
    Anna wollte gerade zum Informationsschalter gehen, als Trixie ihr entschlossen den Weg verstellte. „Hör zu!“ sagte sie ernst. „Ich weiß nicht, wer diese Reporter angerufen hat. Ich war es bestimmt nicht! Glaub mir doch!“
    „Brigitte kann es jedenfalls nicht gewesen sein“, entgegnete Anna mit verstörtem Gesicht. „Sie und ich waren den ganzen Morgen zusammen. Immer fort.“
    „Ich war doch auch dabei“, protestierte Trixie.
    „Nicht nach dem Frühstück“, erwiderte Anna. „Als Brigitte und ich weggingen, bist du bei deinen Brüdern geblieben, falls du dich erinnerst. Da hattest du genügend Gelegenheit zu telefonieren. Es sei denn Sie brach ab und sah Klaus und Martin nachdenklich an.
    „Wir waschen unsere Hände in Unschuld!“ rief Martin mit gespieltem Entsetzen.
    „Ja, aber Anna machte ein verständnisloses Gesicht, „Wenn ihr es auch nicht wart, wer dann? Es hat doch niemand anders davon gewußt.“
    Trixie dachte immer noch darüber nach, als Anna vom Informationsschalter zurückkehrte, wo sie sich die Zimmernummer ihrer Mutter hatte geben lassen.
    „Willst du deine Mutter nicht lieber alleine besuchen?“ hörte Tr ixi e Brigitte fragen. „Uns macht es nichts aus, hier zu warten.“
    „Nee, überhaupt nichts“, murmelte Trixie geistesabwesend. „Wir können in der Zwischenzeit in den Andenkenladen gehen und —“ Sie verstummte.
    „Und was?“ wollte Klaus wissen.
    „Achtung! Achtung!“ rief Martin. „Fräulein Sherlock Belden hat wieder diesen nach innen gerichteten Gesichtsausdruck, das Zeichen eines nahenden Geistesblitzes!“
    „Es war die Tür!“ stieß Trixie plötzlich hervor.
    „Was für eine Tür?“ fragte Uli stirnrunzelnd.
    „Die hintere Tür in der Rothenbergschen Villa“, entgegnete Trixie ungeduldig. „Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen, weshalb ich das Gefühl hatte, daß noch jemand in der Villa war. Jetzt weiß ich es. Ich hörte, wie diese Tür zufiel.“
    „Oder aufging?“ fragte Klaus.
    Trixie schüttelte den Kopf. „Nein, zufiel. Gerade als wir glaubten, daß unser letztes Stündlein geschlagen hatte, hörte der schreckliche Lärm auf, und der Rauch zog allmählich ab. Wie war das möglich? Annas Schlafzimmer hat ja kein Fenster!“
    „Vielleicht steckte auch da wieder ein Spuk dahinter“, mutmaßte Brigitte mit ängstlichem Gesicht.
    Trixie hörte gar nicht zu. „Ich machte die Schlafzimmertür auf. Der Gang draußen war eisig, als ob kalte Luft hindurchgezogen sei. Und genau in dem Augenblick hörte ich, wie die hintere Tür zufiel. Ach, kapiert ihr denn immer noch nicht? Es muß jemand anders gewesen sein. Aber wer?“
    „Wenn deine Behauptung stimmt“, sagte Martin nachdenklich, „dann sind der geheimnisvolle Besucher und der anonyme Anrufer identisch. Sie muß sich sofort an die Strippe gehängt und Paul König Bescheid gesagt haben.“
    „Sie?“ fragte Brigitte verblüfft.
    „Ein unfreiwilliger Ausrutscher des Sprechorgans“, erwiderte Martin hochtrabend, „nur ein Versprecher also.“
    Es entging Trixie aber nicht, daß Martin Anna dabei nicht ansah. Er verdächtigt sie also immer noch, dachte Trixie.
    Nachdem Anna zu ihrer Mutter gegangen war, schlenderten Trixie, Brigitte und Dinah zu dem Andenkenladen und schauten sich dort um.
    „Hier bist du also! Ich habe überall nach dir gesucht, Trixie“, sagte plötzlich jemand hinter ihr.
    Trixie wirbelte herum und blickte in das freundliche Gesicht von Dr. Meyer. „Wie geht es Frau Franklin?“ erkundigte sie sich lächelnd.
    „Gut“, antwortete Dr. Meyer, „Sie muß natürlich noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben, aber sie kommt wieder in Ordnung. Ach, übrigens“, fügte er hinzu, „wie ich höre, wird Anna bei euch wohnen. Dann sorg doch bitte dafür, daß sie ein bißchen Fleisch auf die Knochen kriegt — sie ist ja viel zu dünn. Wundern tut es mich allerdings nicht, in dem Haus muß einem ja der Appetit vergehen.“
    „Wann waren Sie denn das letzte Mal

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