Trommeln der Lust
wollte zu dir, Damian White, was denkst du denn?«
Er hörte ihr leises Lachen, und im Nacken spürte er ihren heiÃen Atem â und prompt bekam er einen Ständer.
Sie drängte sich jetzt immer enger von hinten an ihn und legte ihm beide Arme um die Hüften. Ihre Hände machten sich vorne in Höhe der Beule, die unter seinem Laborkittel immer gröÃer wurde, zu schaffen.
Damian hielt vor Schreck den Atem an und hoffte, dass sie sich gleich wieder zurückziehen würde: Oh, ich sehe gerade, ich störe dich bei der Arbeit. Sorry, bin schon wieder weg â¦
Aber das sollte ein frommer Wunschtraum bleiben. Denn es handelte sich hierbei immerhin um Shirley, die irische Wildkatze. Und die zog sich auch nicht aus einer Situation zurück, die sie gerade noch willentlich und wissentlich herbeigeführt hatte.
»Ich stelle fest, du freust dich über meinen Besuch, SüÃer!«
»Shirley«, stöhnte er auf, als sie jetzt mit einer Hand langsam auÃen an seinem Laborkittel entlang und natürlich über die verräterische Beule strich. »Ich bin noch nicht fertig mit meiner Versuchsreihe.«
»Das macht nichts, das macht überhaupt nichts. Ein bisschen Entspannung zwischendurch wird deiner Arbeit nicht schaden, ganz im Gegenteil.«
Er spürte, wie sie mit ihrer feuchten Zungenspitze zärtlich an seinem rechten Ohrläppchen zu lecken begann. Dabei blies Shirley ihm ihren heiÃen Atem auch noch in die empfindliche Ohrmuschel. Beides zusammen bescherte Damian zu seiner eigenen Ãberraschung eine angenehm kribbelnde Gänsehaut. Vom Nacken bis in die Zehenspitzen.
Sein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und drückte fast schon schmerzhaft gegen den ReiÃverschluss seiner Hose.
Er unterdrückte gerade noch ein Stöhnen und biss sich rasch auf die Unterlippe. Ich will dem hier nicht nachgeben, auf keinen Fall! Ich muss sie auf der Stelle rauswerfen!, dachte er. Doch er wusste, dass es zu spät war, um Shirley einfach abzuschütteln und aus dem Labor zu bugsieren. Zu dieser Aktion hätte er sich sofort aufraffen müssen. Denn mittlerweile hatten ihn seine Hormone voll im Griff.
Shirleys geschickte Hand massierte gerade den immer mächtiger werdenden Schwanz durch die Stoffschichten hindurch. Wenn sie so weitermachte, würde er bald kommen.
Wenn ich schon komme, dann will ich das in ihrer Hand tun. Und damit gab Damian dann auch seiner Geilheit nach. Er drehte sich abrupt zu Shirley um.
Da standen sie sich nun gegenüber, so dicht voreinander, dass sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten. Sie war tatsächlich fast so groà wie er, stellte Damian dabei überrascht fest. Dass Shirley lange, schlanke Beine hatte, hatte er längst mitbekommen, aber nicht, dass sie so groà war.
Ihr heiÃer Atem streifte verführerisch über seine Lippen, und erneut gab er seinem Verlangen nach. Er konnte nicht anders. Er presste seinen Mund hastig und erregt auf den ihren, der diesen ersten Kuss bereits mit leicht geöffneten Lippen erwartete. Ihre Zungen fanden sich sofort zu einem leidenschaftlichen Tanz, und Shirley schnurrte leise dazu.
Ganz die irische Wildkatze, dachte er noch, unweigerlich amüsiert, ehe ihm das Denken endgültig und völlig abhanden kam.
Behände streifte Shirley ihm den Laborkittel ab. Der ReiÃverschluss seiner schwarzen Hose stellte kein wirkliches Hindernis dar. Shirley wusste ganz genau, was sie wollte. Und sie nahm es sich. Mit einer Hand griff sie beherzt hinein in seine Boxershorts, wo sein Schwanz aufrecht und stramm bereitstand, die pralle Kuppe ganz feucht von den ersten Lusttropfen. Prüfend strich Shirley mit ihrem Daumen über die Eichel, während sie Damian gleichzeitig immer weiter küsste.
Schon nach wenigen Minuten fürchtete er, jeden Moment zu kommen, und stöhnte in ihren Mund hinein: »Shirley, nicht!«
Aber sie gluckste bloà verhalten und stieà ihre kecke Zunge noch ein wenig tiefer in seine Kehle. So konnte er natürlich nichts mehr sagen, geschweige denn ernsthaft protestieren.
Ihre Hand trieb unterdessen ein neues neckisches Spielchen. Sie fuhr innen am Bund der Boxershorts und damit an Damians Bauch entlang langsam nach auÃen zur Hüfte. Und den gleichen Weg wieder zurück, bis sie erneut auf Damians hartes und wild pulsierendes Teil stieÃ.
Wieder rieb Shirleys Hand kräftig über die feuchte Kuppe, bevor sie
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