Trommeln der Lust
Luftmatratze gleiten und pirschte sich von hinten an mich heran, presste seinen muskulösen, feuchten Körper an mich.
Myriams Hand spreizte meine Schamlippen, während sie mich weiter küsste. Ihr Zeigefinger kreiste zärtlich und behutsam um meine Perle, die sofort zu pulsieren begann. Dann schob meine Freundin auch schon zwei weitere Finger tief hinein in meine weiche Spalte.
Und zwischen meinen Pobacken machte sich Gunter in ähnlicher Weise zu schaffen. Er steckte mir aufreizend langsam seinen forschen feuchten Finger in meine Rosette und glitt immer tiefer hinein. Weil ich so erregt und gleichzeitig locker war am ganzen Körper, tat es mir nicht weh. Ganz im Gegenteil!
»Oh, das ist gut! Ja, verdammt â¦Â«, entfuhr mir ein lustvoller Seufzer.
Ich spürte, wie Gunters Finger sich langsam wieder aus mir zurückzog, und beinahe wollte ich dagegen protestieren. Ich wollte von vorne und hinten gleichzeitig gefickt werden. Das war neu für mich, und es war so gut.
Und dann spürte ich, wie Gunters gewaltig angeschwollener steifer Schwanz sich zwischen meine Pobacken schob.
»Entspann dich, bleib ganz locker!«, flüsterte er mir ins Ohr. Dann steckte er seine Zunge in meine Ohrmuschel und lieà sie dort kreisen, während sein Schwanz sich immer mehr meiner Rosette näherte.
Myriams Finger vollbrachten derweil wahre Wunder an und in meiner pulsierenden Möse. Ich merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war, und wurde noch weicher und offener, als die Lust mich fortriss und alle Ãngste verdrängte. In diesem Moment öffnete Gunter mit beiden Händen meine Pobacken, damit sein dicker Prügel dazwischenpasste. Dann drang er von hinten in mich ein. Während ich in der Muschi bereits zu kommen begann, glitt Gunters Schwanz tiefer und tiefer in mich. Seine Hände legten sich dabei um meine Brüste und rieben über die harten Knospen, immer wieder, bis die Nippel regelrecht brannten. Er begann mich zu stoÃen, erst sanft, dann immer heftiger. Und dann erlebte ich einen zweiten, gewaltigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erbeben lieÃ. Und mein lauter Lustschrei hallte durch die afrikanische Nacht.
Als meine Lustwellen langsam abebbten und ich etwas zu Atem gekommen war, hörte ich im Hintergrund aus der Ferne das dumpfe Schlagen der Trommeln.
Was für eine Nacht ⦠Als ich ein wenig später in mein Zelt zurückkehrte, schlief ich sofort tief und fest ein.
4
Bereits kurz nach dem Aufwachen bemerkte ich die seltsame Unruhe, die sich über das Camp gelegt hatte. Allerdings glaubte ich da noch, dieses ungewöhnliche Flirren in der Luft drauÃen vor meinem Zelt müsse etwas mit dem Wetter zu tun haben. Mit der trockenen Hitze und der steigenden Buschbrandgefahr, die für die nächsten Tage angesagt worden war.
Ich warf einen Blick auf meine Uhr und stellte fest, dass es für einen Urlaubstag noch reichlich früh am Morgen war, noch nicht einmal acht Uhr durch. Dennoch entschloss ich mich, sofort aufzustehen und nach einer raschen lauwarmen Dusche rüber zum Clubhaus zu gehen. Dort gab es zwei Computer zur allgemeinen freien Nutzung. Heute Morgen wollte ich endlich Claus eine Mail schreiben. Ich würde damit auch gleich das Versprechen einlösen, das ich Damian in der Nacht gegeben hatte. Selbst wenn sonst nichts weiter aus unserer Geschichte werden und sich diese Shirley meinen Wildhüter krallen würde, die Trennung von Claus war schon lange überfällig. Und heute würde ich ihn endgültig aus meinem Leben verbannen.
Nach der Trennung von ihm wäre ich zumindest frei für einen echten Neuanfang. Wo auch immer und mit wem auch immer.
Während ich mich anzog, haderte ich dennoch mal wieder mit meiner derzeitigen Situation. Damians plötzlicher Rückzieher und jetzt auch noch Shirleys Ankunft im Camp. Unfair war das!
Ich stieg murrend in meine Jeans. Hätte ich auch nur geahnt, was mir demnächst noch alles bevorstand, ich wäre vorsichtiger gewesen.
Auf dem Weg zum Clubhaus kam mir Damian entgegen. Er wirkte angespannt, während er im Gehen das Handy fest ans Ohr gepresst hielt. So hatte ich ihn bisher noch nie gesehen, normalerweise war dieser Mann die Ruhe in Person. Ein weiterer Pluspunkt übrigens für den Wildhüter und ein Grund mehr für mich, gerade ihn und sonst keinen zu begehren.
Kurz bevor wir aufeinandertrafen, hörte ich, wie er sagte: »Okay,
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