Trommeln der Lust
obwohl ich die Gegend hier mittlerweile gut kenne, kann ich noch immer viel von Zukharas Wissen profitieren. AuÃerdem fasziniert mich ihre Lebensklugheit, obwohl ich an die schamanischen Zeremonien an sich nicht glaube.«
»Okay«, sagte ich. »Ich komme gerne mit.«
Tatsächlich begann ich an dieser Stelle bereits wieder Hoffnung zu schöpfen. Behutsam griff ich an die Beule, die sich immer noch in Damians Schritt abzeichnete. Er knurrte leise. Es klang einladend, und ich beschloss spontan, mich bei ihm zu revanchieren. Ich wollte seinen Schwanz herausholen, ihn mit Zunge und Lippen liebkosen und schlieÃlich ganz zart mit den Zähnen am Schaft knabbern.
Mit einem leisen Ziepen zog ich den ReiÃverschluss nach unten. Damian hielt ganz still, sah mich nur an.
Ich wollte gerade in die Hose hineingreifen, da summte und vibrierte es in Damians rechter Tasche.
»Verflucht!«, stöhnte er. »Ausgerechnet jetzt! Das ist mein Diensthandy. Im Camp muss etwas passiert sein.«
Wir gingen ins Lager zurück, wieder hintereinander, und seine Hand hielt meine. Erst innerhalb des umzäunten Geländes lieà Damian mich los. Er begleitete mich zu meinem Zelt und verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss von mir. Drinnen riss ich mir die Kleider herunter und sprang unter die Dusche. Ich hoffte, das Wasser würde mit dem Staub der Steppe auch die diffusen Schmerzen in der Herzgegend abwaschen, aber das war nicht der Fall.
Nach dem Abtrocknen warf ich mich nackt auf mein bequemes Lager unter dem weiÃen Baldachin, spürte aber rasch, dass ich nicht so einfach einschlafen konnte. Das war ganz unmöglich! Und so beschloss ich, nackt im Pool so viele Runden zu schwimmen, bis ich völlig ausgepowert wäre. Reif für einen tiefen und hoffentlich traumlosen Schlaf.
Ich war noch ein Stück weit weg vom Pool, als ich aus der Richtung Stimmen hörte. Ich blieb stehen und lauschte, vielleicht hatte ich mich ja getäuscht. Aber dann ⦠Unterdrücktes Gelächter, lautes Planschen, schlieÃlich zärtliche Gurrlaute einer Frauenstimme, die ich gut kannte.
Myriam!
Ich schlich mich im Schutz einiger Büsche näher an den Pool heran. Und dann entdeckte ich sie â Myriam und Gunter. Beide waren sie splitternackt. Sie hatten eine Luftmatratze mit im Pool und waren ziemlich miteinander beschäftigt. Ich wollte mich wieder in meine Hütte zurückziehen, konnte meine Blicke jedoch nicht von Gunters gut gebautem Körper abwenden. Er ging regelmäÃig ins Fitness-Studio, und das sah man ihm auch an.
Jetzt lag er entspannt rücklings auf der Luftmatratze, während Myriam, bis zu den Hüften im Wasser, bei ihm stand. Gunters rechte Hand widmete sich genüsslich Myriams beiden üppigen Brüsten. Immer schön abwechselnd kam zuerst die eine dran, dann die andere.
Myriam revanchierte sich, indem sie ihre Hand um Gunters imposant aufragenden, harten Schwanz legte. Ich konnte selbst aus der Entfernung und hinter dem Busch hervor noch deutlich erkennen, wie lang und steif Gunters Latte mittlerweile war. Bei dem Anblick erwachte mein sexueller Appetit aufs Neue, und ich beschloss, mich zu den beiden in den Pool zu gesellen. Mal sehen, was passieren würde.
Die beiden wirkten nicht sonderlich überrascht, als sie mich am Beckenrand auftauchen sahen. Gunters Blicke wanderten aufmerksam über meinen nackten Körper. Prompt richteten sich meine Knospen auf, und in meiner Muschi begann es sacht zu pochen.
»He, Mäuschen, was für eine nette Ãberraschung!«, rief Myriam. »Komm doch rein zu uns. Worauf wartest du denn noch? Bist du etwa schüchtern?«
»Von wegen!«
Mit einem Kopfsprung war ich im Wasser und tauchte kurze Zeit später neben der Luftmatratze wieder auf. Das Wasser gluckerte zwischen meinen Beinen und massierte dabei meine Muschi. Das erregte mich nur noch mehr.
Myriam streckte eine Hand nach mir aus und zog mich neben sich, wo es flacher wurde und ich stehen konnte. Dann küsste sie mich auch schon, mit feuchten heiÃen Lippen und flinker Zunge. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau geküsst und war überrascht, wie sehr mich das anmachte. Als sie mir jetzt auch noch mit einer Hand an die Brüste und mit der anderen unter Wasser an die Möse langte, bekam ich tatsächlich Lust, meine beste Freundin zu vögeln.
Aber in diesem Moment mischte sich Gunter ein. Er lieà sich von der
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