Trommeln der Lust
Jeans hervorlugte.
Damian streichelte mit seinem Daumen sanft über diesen nackten Streifen Haut. Zunächst war es nur der leise Hauch einer Bewegung, kaum mehr als ein Zucken. Ich hielt unwillkürlich den Atem an, spürte eine wohlige Gänsehaut und fragte mich, ob mich Damian mit Absicht so zärtlich berührte.
Da, schon wieder!
Dieses Mal war kein Irrtum möglich: Damians Daumen strich tatsächlich zärtlich über meine nackte Haut. Endlich wanderte seine warme Hand auch weiter, schob sich höher hinauf und versuchte, unter das Hemd zu gelangen. Aber ich hatte etwas zu viel angezogen und die Enden des Hemds zu fest verknotet. Der weitere Zugang nach oben war dadurch momentan verwehrt, Damians Hand steckte fest.
Ich half ein wenig nach, indem ich zuerst seine Hand unter meinem Hemd hervorholte und nach oben führte. Bis dorthin, wo gleich mehrere Knöpfe einladend offenstanden. Und genau an diese Stelle platzierte ich seine Hand, die unter meinen BH schlüpfte und sich besitzergreifend auf meine Brust legte.
Ich seufzte leise und sehnsüchtig auf. Meine Nippel waren bereits hart, und als Damian zunächst sanft und dann immer fester über meine Brust fuhr, spürte ich umgehend einen blitzartigen Lustschauer in meiner juckenden Muschi.
Wollüstig räkelte ich mich auf Damians SchoÃ, dabei streifte meine Wange wie zufällig auch seinen Hosenschlitz. Und da spürte ich sie, die verräterische Ausbuchtung.
Damians Hand widmete sich jetzt ebenso meiner anderen Brust, wanderte von einer zur anderen und wieder zurück und wurde kühner und immer leidenschaftlicher.
Ich freute mich, denn allmählich kam Damian in Fahrt. An meinem Hemd standen längst sämtliche Knöpfe offen, lediglich in Bauchnabelhöhe hielt der Knoten das Teil noch zusammen.
Vorsichtig machte ich mich mit meiner rechten Hand an dem Knoten zu schaffen und konnte ihn tatsächlich öffnen. Das Hemd fiel zu Boden. Als Nächstes öffnete ich ebenso vorsichtig den Knopf vorne am Bund meiner Jeans, und gleich darauf zog ich auch noch den ReiÃverschluss nach unten.
Wildhüter! Worauf wartest du noch? Muss ich dich am Ende schon wieder eigenhändig auf den richtigen Weg führen?
Musste ich nicht!
Irgendwie hatte er wohl doch mitbekommen, was ich hier alles so trieb und wie ich mich dabei für ihn entblätterte. Und wozu ich das tat, das konnte er sich sicher denken.
Mein Kalkül ging auf: Die Hand, die eben noch meine Brüste zärtlich berührt hatte, wanderte weiter nach unten, legte sich flach auf meinen Bauch. Ich zitterte inzwischen vor Erregung.
Langsam wanderte seine Hand nun weiter, schob sich in meine geöffnete Jeans, dann weiter hinunter in den Slip und noch ein wenig tiefer.
Er bemerkte jetzt natürlich meine feuchte Möse und hielt kurz inne. Ich öffnete die Schenkel ein Stückchen weiter, spürte dabei, wie meine Schamlippen es gleichtaten und die kleine Perle dazwischen sich aufrichtete. Auch sie war inzwischen hart geworden und pulsierte vor freudiger Erregung ebenso wie die steifen Nippel weiter oben an meinen Brüsten. Und Damians Daumen machte sich auch hier ans Werk, fuhr zuerst sanft über die aufgerichtete Klit, verstärkte dann den Druck allmählich und wiederholte dieses erregende Spiel einige Male.
Lustgefühle jagten durch meinen Körper, ich begann stärker zu zittern und schmiegte meine Wange ganz eng an die harte Beule vorn in Damians Jeans. Ein letztes Mal rieb sein Daumen noch über meine Klit, dann schob er sich plötzlich in meine Spalte.
Tief in meinem Becken zog sich alles zusammen, dann explodierte ich. Ich stieà einen unterdrückten Seufzer aus und biss mir gleich darauf auf die Unterlippe. Aber mein leises Wimmern verlor sich in der Geräuschkulisse der afrikanischen Nacht.
Ich wusste, dass Damian alles genau spürte und die Reaktionen meines Körpers mitbekam. Er wusste demnach wiederum nur zu gut, was er da mit mir anstellte â und wie sehr ich auf ihn abfuhr. Mein Körper verriet mich!
In diesen lustvollen Minuten war ich so unendlich zufrieden und glücklich. Ich hob meinen Blick und starrte verzückt hinauf in die Sterne. Dabei lief mir vor lauter Glücksgefühl eine Träne über die Wange.
Damian beugte sich zu mir herunter. Sein fester Mund fand meine Lippen, und dann küsste er mich zum ersten Mal.
Jetzt war endlich alles so, wie es zwischen uns
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