Tu dir weh
das Heft in die Hand zu nehmen.
»Ich schlage vor, wir spielen das Spiel, dass ihr mich zu Alberto nach Hause fahrt«, sagt sie, ohne wirklich zu glauben, dass sie das machen werden.
»Alberto wer? Etwa dieser Dreckskerl?«, fragt der Glatzkopf. »Was meint ihr«, fragt er in die Runde, indem er eine Mädchenstimme imitiert, »bringen wir sie nach Hause zu Alberto?«
Stimmt, verdammt, Albertos Wohnung zu erwähnen, war kein guter Schachzug.
Sie lachen, sie lachen wie Hyänen. Grinsen. Der Glatzkopf nimmt die Sonnenbrille ab und nähert sich Stella.
»Zeig uns doch mal dein schönes Kleidchen hier«, sagt er, während er ihr über das Bein streichelt.
Ich musste mir ja auch noch mein bestes Kleid anziehen, ich bin echt ein Genie.
Stella spürt, wie ihr die Adern gefrieren.
Nimm deine dreckigen Hände von meinem Bein!
Sie fasst die Hand des Glatzkopfs und stößt sie kraftvoll weg. Die anderen beiden kommen auf sie zu. Der Magere schiebt ihr eine Hand zwischen die Brüste.
»Reißen wir ihr das Kleidchen vom Leib?«, fragt er die anderen beiden. Die grinsen.
Sie spürt diese Knochen unter ihrem Kleid hinabklettern, den fauligen Mundgeruch aus Natron und Fisch.
Ich muss die Situation in den Griff bekommen.
Der Glatzkopf knöpft sich das Hemd auf, Stella sieht, wie seine Speckrollen um die Hüften wabbeln.
»Ok, ok, in Ordnung«, sagt sie, »ich habe verstanden. Jetzt amüsieren wir uns alle, ja? Wir ziehen noch eine Flasche, und dann zieh’ ich mir das Kleid selbst aus. Seid ihr einverstanden?«
»Großartige Idee«, sagt der Junge.
»Halt die Klappe«, erwidert der Magere, »du kannst höchstens danke sagen, dass du hier dabei sein darfst.«
»Leute, lassen wir unsere Miss hier entscheiden«, sagt der Glatzkopf, »noch eine Flasche? Also gut, noch eine Flasche. Aber, Stella, du rauchst sie ohne Kleid. Bist du einverstanden?«
Du musst machen, was sie sagen, du lässt sie abspritzen, und die Sache ist vorbei.
»Okay.«
Stella streift ihr rotes Kleid ab, spürt, wie der Stoff über ihre Haut gleitet. Schauer überkommen sie, aber es sind keine des Glücks. Alles was sie noch anhat, ist ein roter Spitzentanga und ein BH, der ihre Brüste so zusammenschnürt, als wären es zwei runde Melonen.Der Glatzkopf leckt sich über die Lippen. »Komm, Stella, setz dich hierhin«, sagt er, während er den Stoff mischt. Sie rückt ihren Stuhl näher zu ihm heran. »Nein«, sagt er und zeigt auf seinen Schoß, »hierhin.«
Wunderbar, genau das habe ich mir vorgestellt, ich hoffe nur, dass ich dich direkt vollkotze .
Stella schluckt. Ekel kommt ihr den Rachen hoch wie der Geschmack einer bitteren Pille.
Wie es aussieht, wird es doch nicht so schnell vorbeigehen, wie ich gedacht habe.
Sie senkt den Kopf und setzt sich auf die Lehne des Sessels, in dem der Glatzkopf sitzt. Sein Schweißgeruch dringt in ihre Nase. Die anderen beiden kommen auf sie zu und beginnen, ihre Brüste zu kneten.
Mir ist schon klar, dass ihr zwei Drecksklumpen lange keine Frau angefasst habt, aber langsam, langsam.
»Finger weg«, sagt der Glatzkopf, »lasst sie in Ruhe rauchen.«
Oh, wie nett von ihm, er verteidigt mich sogar.
Er fasst sie um die Hüften und zieht sie zu sich heran. Sie spürt den schweißfeuchten Bund der Hose und wie der harte Schwanz dieser Bestie gegen ihren Steiß drückt.
»Hier, Miss«, sagt er und reicht ihr die Flasche, »du darfst anfangen.«
Ich muss mich so zudröhnen wie noch nie zuvor, bis ich mich vollkommen vergesse. Und morgen erinnere ich mich an nichts.
Stella umschließt den Strohhalm mit den Lippen. Der Glatzkopf öffnet ihren BH. Sie presst die Augen zusammen.
»Deine Lippen sind echt fürs Blasen gemacht«, sagt der Magere und schiebt sich eine Hand in die Hose. »Du gibst doch Blow-Jobs, oder? Und bist du gut darin.«
Für dich würde ich es richtig gut machen und dir die Eier gleich mit abreißen.
Auch der Junge knöpft sich die Hose auf. Stella ignoriert die beiden. Der Glatzkopf hält das Feuerzeug oben an die Flasche, Stella inhaliert. Der Rauch schießt ihr in die Lunge, der animalische Schweißgeruch dringt in ihre Nasenflügel, und die feuchten Speckrollen drücken ihr ins Kreuz. Sie will kotzen.
»Rauch, so viel du willst«, sagt der Glatzkopf und legt seine Hand auf ihre Brust.
Gott, wie ekelhaft.
Der Magere zieht seinen Schwanz raus und nähert sich damit Stellas Brust. Sie spürt diese warmen, rauen Hände, die ihre Brüste kneten und seine feuchte Eichel auf ihrer
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