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Turkish Luv (German Edition)

Turkish Luv (German Edition)

Titel: Turkish Luv (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marcel Devine
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ragte steil in die Höhe.
    „Oh, ja“,
stöhnte Hasan mit geschlossenen Augen und ließ langsam von Sven ab. Breitbeinig
stellte er sich hin und ließ sich von Sven einen wichsen. „Geile Schwuchtel,
du!“
    Sven wusste
nicht wirklich, was er tat und kam der Aufforderung einfach nach. Er wichste
Hasans Schwanz, der das Ganze sichtlich genoss. Doch seit wann war Hasan
schwul? Und wieso machte Hasan ständig Schwulenwitze, wenn er anscheinend
selbst ein Homo war? Tausende von Fragen schossen Sven durch den Kopf, während
er Hasans harten Pimmel melkte.
    „Ja, nicht
aufhören. Pack ihn härter an. Fester!“
    Sven
gehorchte und tat alles, was Hasan von ihm verlangte. Insgeheim fand er es mehr
als nur erregend. Am liebsten hätte er seinen eigenen Penis ausgepackt, doch
das traute er sich nicht. Lieber tat er nur das, was Hasan wollte.
    „Knete
meine Klöten, Schwuchtel!“ Sofort tat Sven es und ließ vom Schwanz ab. „Nein,
nicht so!“, fluchte Hasan. „Nimm den Schwanz in die Hand und wichs ihn,
Schwuchtel! Mit der anderen knetest meine Eier, kapiert?!“
    Sven nickte
und tat es, während Hasan sich gegen die Mauer lehnte und die beiden Hände an
seinem Geschlechtsteil genoss.
    „Geile
Schwuchtel, du!“ Hasan genoss mit geschlossenen Augen. Er machte ein
glückliches Gesicht, während sein Schwanz weiter von Sven bearbeitet wurde.
„Geile Schwuchtel, du! Wichs kräftiger!“
    Sven packte
den Schwanz und wichste ihn kräftig.
    „Ja,
weiter, Schwuchtel!“
    Die
Situation war für Sven total abstrus, dennoch fand er es erregend – schließlich
konnte er den geilen Schwanz von dem Typen wichsen, den er auf der einen Seite
total geil fand und auf der anderen Seite zum Teufel wünschte.
    „Oh, oh!“,
stöhnte Hasan wieder und wieder. „Ich – komme, Schwuchtel!“ Hasans Körper
verkrampfte sich. Aus seinem Schwanz schoss eine Menge Sperma, das durch die
Luft spritzte und auf der Treppe landete. „Ah, ah!“, Hasan machte dabei ein
völlig angespanntes Gesicht.
    Nun war
sich Sven eigentlich sicher, dass Hasan ihn fortan nicht mehr dumm anmachen
würde oder dergleichen, doch da hatte er sich zu früh gefreut. Plötzlich packte
Hasan ihn am Kragen und donnerte ihn unsanft zu Boden. Sven landete derb auf
seinem Hinterteil und sah in das gehässige Gesicht von Hasan.
    „Du
Scheiß-Schwuchtel, du!“, sagte Hasan bissig. „Wenn du das jemanden erzählst,
dann bist du tot, verstanden?!“
    Ängstlich
nickte Sven mehrmals.
    „Scheiß-Schwuchtel,
du!“ Hasan, dessen Schwanz bereits wieder erschlaffte, ließ von Sven ab und
stellte sich machohaft vor ihm.
    Urplötzlich
bekam Sven eine Menge Rotze ins Gesicht gespuckt. Hastig schloss er die Augen
und versuchte einfach nur noch zu verstehen was da gerade passierte.
    „Scheiß-Schwuchtel,
du!“ Hasan kehrte ihm den Rücken zu und düste die Treppe hinunter.
    Was Sven
von dem Ganzen halten sollte, wusste er nicht. Langsam stand er auf und ging in
die Wohnung. Und obwohl er von Hasan gerade gedemütigt worden war, war er spitz
wie Nachbars Lumpi. Augenblicklich verschanzte er sich auf der Toilette, setzte
sich auf den Klodeckel und wichste sich einen. Es dauerte nur wenige
Handbewegungen, bis Sven abspritzte.
     

IM KELLER
     

     
    Seit drei
Tagen hatte Sven die Wohnung nicht mehr verlassen. Doch heute musste er wieder
hinaus an die frische Luft, denn sein Vater hatte einen Einkaufszettel
hinterlassen, bevor er zur Arbeit gegangen war. Es blieb Sven also nichts
anderes übrig. Mehrmals blickte er aus dem Fenster und hielt Ausschau nach
Hasan. Er wollte dem Türken auf keinen Fall begegnen. Das letzte
Zusammentreffen, verwirrte ihn immer noch. Wieso hatte Hasan von ihm einen
gewichst bekommen wollen? Wieso hatte er es überhaupt verlangt und wieso hatte
er sich nach dem Abspritzen wieder so abartig benommen? Nicht, dass er während
des Herunterholens netter gewesen war, aber nach dem Höhepunkt, hatte Hasan es
aus Svens Sicht einfach übertrieben. Wieso musste er so aggro sein und ihm auch
noch ins Gesicht rotzen? Sven fand keine passenden Antworten auf all die
Fragen, die ihm durch den Kopf schossen.
     
    Leise
schloss Sven die Wohnungstür hinter sich und schlich zum Fahrstuhl. Der erste
Schock fuhr ihm durch die Glieder. Der Fahrstuhl war außer Betrieb! Na, Klasse!, fluchte er innerlich und lief zur Treppe. Mit Vorsicht ging er die vielen
Stufen hinunter. Kurz vorm siebten Stock blickte er langsam um die Ecke. Keine
Spur von Hasan! Schnell stürmte er in den

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