Turkish Luv (German Edition)
Durchatmen gab.
Sven
krallte sich enthemmt an Hasans Arsch fest, griff nicht gerade sachte an die
Hoden, und nahm den Schwanz wieder in den Mund. Blasen, er wollte nur noch den
Schwanz lutschen. Fest knetete er Hasans Klöten.
Hasan
stöhnte laut auf. „Du bist so geil, Schwuchtel!“
Und Sven
genoss es, endlich einen Pimmel lutschen zu können.
„Zieh an
meinen Klöten!“, befahl Hasan. „Fester!“
Sven tat
alles, um Hasan glücklich zu machen.
„Oh, ja!“
Hasan war bereits kurz vor dem Höhepunkt. „Blas schneller!“, verlangte Hasan
und griff wieder in Svens Haare. „Oh, ja! Ich …“
Komm
noch nicht ,
hoffte Sven.
„Ich –
komme!“, brüllte Hasan schon fast. Hastig zog er seinen Schwanz aus Svens Mund
und wichste ihn.
Mit
geschlossenen Augen ließ sich Sven eine fette Ladung ins Gesicht spritzen.
„Oh,
yeah!“, stöhnte Hasan. Schnell steckte er seinen Schwanz wieder in Svens Maul.
„Los, leck ihn sauber!“
Sven
schleckte das Sperma vom Schwanz ab und hätte am liebsten seinen Penis aus der
Jeans befreit.
„Ja, sehr
schön, Schwuchtel!“ Hasan packte seinen Schwanz, der langsam erschlaffte, und
klatschte ihn gegen Svens Gesicht. Er streifte seine Eichel über das viele
Sperma, das Sven an den Wangen entlanglief, und ließ Sven erneut lutschen.
Wieder und wieder – bis Sven alles Sperma hinunter geschluckt hatte.
Noch
einmal ,
dachte Sven und kostete erneut von Hasans Hoden.
„Geile
Schwuchtel!“ Plötzlich riss Hasan ihm an den Haaren und schaute ihm tief in die
Augen. „Mach´s Maul auf, Schwuchtel!“
Sven
gehorchte und öffnete seinen Mund. Er sah einen langen Faden von Spucke auf
sich zukommen. Ohne Widerrede ließ er sich ins Maul rotzen.
„Ja, geile
Schwuchtel!“ Befriedigt bis ins Mark lächelte Hasan ihn an und klatschte
erfreut auf Svens Wangen. „Hast du sehr schön gemacht“, lobte Hasan ihn und gab
Sven einen kurzen Schmatzer auf den Mund, bevor er davonging.
Völlig
berauscht kniete Sven auf dem Boden und verstand die Welt nicht mehr. Hatte er
das gerade etwa wirklich getan oder war er dabei den Verstand zu verlieren? Er
machte die Wäsche fertig und ging dann völlig konfus die vielen Stufen hinauf.
Hasan traf er auf dem Weg nicht mehr. Aufgegeilt schloss Sven die Haustür
hinter sich. Mit einem Mal erschrak er, denn sein Vater stand ihm im Flur
gegenüber. „Papa?“
„Freut mich
auch dich zu sehen.“ Nachdenklich sah er auf seinen Sohn. „Alles in Ordnung?“
„Ja, sicher
doch.“ Sven lächelte verstört.
„Sicher,
dass alles okay mit dir ist?“
„Aber immer
doch, aber sag …“, fragend schaute Sven seinen Papa an. „Was machst du denn
schon hier?“
„Ich habe
heute früher Feierabend.“
„Ach so“,
murmelte Sven.
„Du hast da
was.“ Er deutete auf Svens Gesicht.
Zuerst
verstand Sven nicht, was sein Vater meinte, doch dann realisierte er, dass es
nur das Sperma von Hasan sein konnte. „Ich muss mal!“ Schnell rannte er ins Klo
und schloss die Tür ab. Als er in den Spiegel guckte, war er erleichtert, denn
es war kein Sperma, sondern nur ein wenig Dreck. „Habe ich das gerade wirklich
getan?“, fragte er sich leise. Plötzlich spürte er etwas Feuchtes in seiner
Hose. Sven öffnete den Reißverschluss und guckte in die Unterhose. Wie es
aussah, hatte er einen Orgasmus gehabt – dabei hatte er seinen Schwanz nicht
einmal angefasst! Die Latte war nichtsdestoweniger noch da. Er musste seinen
Schwanz jetzt einfach wichsen. Es ging einfach nicht anders.
GEHORCHE!
Sven lag
auf seinem Bett und verstand die Welt nicht mehr. Erst machte Hasan ihn ständig
blöd von der Seite an, und ganz plötzlich wollte der junge Türke, dass Sven ihn
befriedigte. Erst wichsen, dann blasen. Er fragte sich, was als Nächstes kommen
würde, und es ängstigte ihn, es nicht zu wissen. Würde Hasan ihn jemals normal
behandeln, ohne zu brüllen oder wie ein Sklave der Lust zu benutzen? Sven
wollte sich normal mit Hasan unterhalten. Ja, vielleicht kuscheln und ihn sogar
in sich spüren, doch er wollte nicht mehr wie ein Stück Dreck behandelt werden,
auch wenn es ihn komischerweise anturnte, wenn Hasan gebieterisch zu ihm sprach
und Befehle erteilte. Allein der Gedanke, dass Hasan ihn wieder im Hausflur
überraschen könnte, machte Sven so geil, dass er augenblicklich eine Latte
bekam.
Es war ganz
schön warm draußen und die meisten Jugendlichen, oder auch Familien (zumindest
die, die arbeitslos waren), gingen mit ihren
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