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Twisted Perfection - Ersehnt: Roman (Perfection-Reihe) (German Edition)

Twisted Perfection - Ersehnt: Roman (Perfection-Reihe) (German Edition)

Titel: Twisted Perfection - Ersehnt: Roman (Perfection-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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nicht gegeben hatte. Ich hatte mich gefragt, wo sie sich inzwischen wohl aufhielt und ob es sie in absehbarer Zeit mal wieder nach Rosemary Beach verschlagen würde. Und jetzt stand sie vor mir. In meinem Club.
    »Der Club hier gehört meinem Vater«, erwiderte ich und beobachtete ihre Reaktion. Sie riss die Augen auf und sah sich um, als würde sie ihre Umgebung zum ersten Mal richtig wahrnehmen.
    »Dann bist du Mr   Kerrington?«
    »Kommt drauf an. Mein Dad ist auch Mr   Kerrington. Mich nennt eigentlich jeder einfach nur Woods.«
    Della lachte leise auf. »Ich kann’s nicht fassen. In dem Fall habe ich nämlich einen Termin wegen eines Jobs bei dir, glaube ich. Tripp hat mich hergeschickt.«
    Tripp . Sie war das Mädchen, von dem Jace gesprochen hatte? Das, dem Tripp helfen wollte? Shit! Was hatte Jace gleich wieder gesagt, sei ihr passiert? Sie hätte sich mit ihrem Chef eingelassen, oder so was. Verdammt, ich konnte mich nicht genau erinnern. So genau hatte ich nicht hingehört.
    »Ja, das wäre dann ich.« Es gab einen Haufen Gründe, wieso es absolut keine gute Idee war, sie hier arbeiten zu lassen. Diese Art der Ablenkung war das Letzte, was ich brauchte. Schließlich musste ich eine Möglichkeit finden, wie ich mit meinem Dad und Angelina klarkam. Wenn ich Della jeden Tag sähe, würde ich den Verstand verlieren.
    »Ich hoffe doch, das macht dir nichts aus? Ich meine, einen ›Woods‹ hat er schließlich nie erwähnt. Er hat dich immer nur ›Kerrington‹ genannt.« Der nervöse Ton in ihrer Stimme riss mich aus meinem inneren Kampf.
    »Äh, ja, äh, komm doch einfach mit hinter in mein Büro. Da erledigen wir dann den ganzen Papierkram und überlegen uns, wo du am besten hinpassen könntest.«
    Weit weg von mir . Weit, weit weg . Allein schon wegen ihres knackigen Hinterns hätte ich sie auf einen anderen Erdteil verfrachten müssen. Aber ich war drauf und dran, ihr einen Job zu geben. Hier in meinem Club. Damit ihr Anblick mich mit der Erinnerung an unsere Nacht voller phantastischem Wahnsinnssex folterte. Ach, zum Teufel!
    Ich wartete nicht ab, dass sie mich einholte und neben mir gehen konnte. Dafür hatte ich viel zu viel Angst, dass ich dann ihren Duft einatmen und sie in kürzester Zeit an eine Wand drücken und meine Hände gar nicht mehr von ihr lassen könnte. Stattdessen marschierte ich voraus und blickte stur nach vorn. Dass sie mir folgte, verriet mir nur das Klacken ihrer Stöckelschuhe.
    Bei meinem Büro angekommen, drückte ich die Tür auf und ließ ihr dann den Vortritt, wobei ich vorsichtshalber den Atem anhielt, bis zwischen uns wieder ein gewisser Sicherheitsabstand herrschte.
    »Woods, dir scheint nicht wohl bei dem Gedanken zu sein, dass ich hier arbeite. Es tut mir leid. Aber ich hatte keine Ahnung! Ich wusste ja nicht mal, dass Tripp mich in den Ort schickt, in dem wir uns begegnet sind. Er hat mir nur gesagt, wie ich fahren soll. Und ich wollte unbedingt weg, also habe ich mich auf den Weg gemacht. Aber wenn du damit nicht zurechtkommst, dann kann ich mir auch gern einen anderen Job suchen.«
    Als sie besorgt die Nase krauszog, knickte ich ein. So fies konnte ich ihr gegenüber einfach nicht sein. Ich würde ihr den verdammten Job geben … ach, jeden Job, den sie wollte. Und dann würde ich mich auf Teufel komm raus von ihr fernhalten. Vielleicht sollte ich ja bald um Angelinas Hand anhalten. Das würde mich davon abhalten, den Fehler zu begehen und Della bei jeder sich bietenden Gelegenheit hinterherzujagen.
    »Tut mir leid. Nein, das passt schon. Ich musste mich nur gerade mit einem Problem in der Küche herumschlagen. Und da stehst du auf einmal vor mir! Aber wenn du willst, kannst du hier arbeiten. Sag mir nur, worin du gut bist.« Mal abgesehen von deinen Hammerqualitäten im Bett.
    Della setzte sich aufrecht, und mein Blick wanderte zu ihren Brüsten. Ihre leicht aufgerichteten Nippel zeichneten sich unter ihrem Top ab, was meinen bereits alarmierten Schwanz endgültig Haltung annehmen ließ. Fuck , sie war angetörnt. Sie erinnerte sich auch.
    »In Dallas habe ich in einer Bar gekellnert. Das sind die Jobs, die ich normalerweise kriege. Man kann sich schnell einarbeiten, die Trinkgelder sind gut, und ich muss auch nicht zu lange bleiben.«
    Ich nickte. Ach ja, richtig. Sie reiste ja in der Weltgeschichte herum. Würde in Rosemary also gar keine Wurzeln schlagen wollen. Sie wollte keine Beziehung, sondern war nur auf Abenteuer aus.
    »Du hättest gern einen Job als

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