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TWITIGHT: Eine erotische Satire

TWITIGHT: Eine erotische Satire

Titel: TWITIGHT: Eine erotische Satire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Benedikt Behnke
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Cullen! Der von Twilight!"
    Der Junge lachte. "Blödsinn!"
    Sie wurde wütend. "Du willst nicht, stimmt's? Du willst das nicht verstehen!"
    Wieder Lachen. Er winkte ab. "Lass gut sein! Ich hau ab! Ruf mich an, wenn dieser Spuk vorbei ist!" Damit ging er ab. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss. Elena stand da und rührte sich nicht. Sie sah ihm nach, noch immer unschlüssig.
    Schließlich wandte sie sich um. "Edward!" Sie lief ihm entgegen, strahlte, als wäre nichts gewesen.
    "Wer war das?" erkundigte sich Edward.
    "Tobias", erklärte sie, "mein Freund!" Sie setzte sich. "Warum bist du hier?"
    Okay. Sie kam gleich zur Sache. Er wollte ehrlich sein. "Ich will ehrlich sein", hub er an, sank zurück in die Kissen. "Vorsehung!"
    "Vorsehung?"
    "Vorsehung!" bestätigte Edward und nickte. "Dein Name, Elena! Er war in meinem Kopf ... und dann warst du da! Der Himmel riss auf, ein Sonnenstrahl stieß herab und da warst du! Schön wie der Morgen! Ich war ein Monster, ein abscheuliches Ungeheuer! Ich habe Menschen getötet! Doch habe ich auch Freunde gefunden, Freunde, die diese Bestie gezähmt, den Dämon gebunden haben, den ich in mir trug!" Er schluckte, wagte nicht, in ihrem Gesicht zu lesen. "Ich habe mich verliebt! Um deinetwillen opferte ich meine Unsterblichkeit!"
    Wieder reagierte sie anders, als erwartet. Weder schalt sie ihn einen Narren, noch fiel sie ihm um den Hals. "Dann hast du einen Traum verfolgt", schloss sie, "eine Traumgestalt geliebt!"
    Noch immer sah er weg. Er hatte Angst. Große Angst. Liebe war ein filigranes Gespinst. Bereits eine Kleinigkeit genügte, sie zu zerstören. Elena nahm sein Gesicht in beide Hände. Ihre Berührung brannte. Der Sonnenbrand schmerzte. Nichtsdestotrotz war da ein Kribbeln, leise Erregung, die alles andere zur Nebensächlichkeit erklärte.
    Ihre Stimme war ein Flüstern. "Ich weiß einen Weg, den Wahrheitsgehalt deines Traumes zu bestimmen!" Sie lächelte sanft. Wie schön sie war. Ein Engel. Eine Göttin. Aphrodite in Person. "Und ganz nebenbei werde ich wissen, ob du wirklich Edward Cullen, der Edward Cullen, bist!"
    Sie küsste ihn.
    Dieser Augenblick war Leben, Atmen und Ertrinken zugleich. Ihre Lippen waren weich, formschön, sinnlich. Sie waren warm, pulsierten vor Lebenslust. Ihr Atem schmeckte nach Frühling, frisch und lieblich.
    Dann berührten sich ihre Zungen. Eine Explosion von Farben und Formen, das Höchste der Gefühle. Er war ein Gefangener im eigenen Mund. Ihre Zunge bedrängte ihn, fordernd, lüstern, erkundete sein Terrain. Alsdann war es an ihm, ihren Rachen zu erforschen. Sie küssten sich leidenschaftlich, bissen einander spielerisch in die Lippen.
    Schließlich entwickelten seine Hände ein Eigenleben. Sie waren überall. Er fuhr ihr durchs Haar, glitt unter ihr Top. Sie war so warm, ihr Körper fest. Er liebkoste ihre Brüste. Ihre Nippel waren hart, lebensstarke Knospen unterm Deckmantel ewiger Dunkelheit.
    Licht flutete das Dunkel, als er ihre Brüste aus den Zwängen des BHs befreite. Sie waren klein, beinahe knabenhaft, perfekt, ihre Brustwarzen wie Schwielen. An diesen Grinden kaute er. Er schmeckte Blut, Hitze, ein Feuer, das Inferno wurde ...
    Seine Hände glitten tiefer. Er fand ihren Spalt, ihr Heiligtum, fuhr zwischen ihre Lippen. Da wars salzig, feucht und fürchterlich heiß ...
    Gierig drängte er sie zu Boden, warf sich über sie, schlug Zähne in kochendheißes Fleisch. Sie stöhnte, seufzte, atmete schwer unter seinen magischen Händen. Er öffnete ihre Jeans, streifte Top und Höschen ab. Dann war sie nackt, schutzlos und wunderschön. "Mein Engel", flüsterte er, entwand sich des T-Shirts, Jeans und Schuhen.
    Nahezu widerstandslos drang er in sie ein. Heiß umspülte ihn die Glut ihrer Lenden. Sie war nass, nass wie Hund. Sie umfing ihn, schloss ihre Schenkel um ihn. Sie wollte ihn tief drinnen. "Edward!" Ihre Blicke trafen sich. "Edward Cullen!" Er verlor sich in ihren Augen, lebte diesen Fick ...
    Wieder und wieder stieß er in sie, trieb seinen Speer in ihren Bären. Sie war so wunderschön. Sie kämpfte, wand sich im Schraubstock seiner Glieder. Vergebens.
    Als er kam, war es, als stürbe ein Teil von ihm. Siedend heißes Sperma schoss in ihre Vagina, schmolz ihren Widerstand dahin. Krämpfe bäumten ihren Körper auf, frische Süße ergoss sich in seinen Schoß. Er beugte sich hinab und leckte sie, labte sich am Cocktail ihrer Lust ...
    Plötzlich hielt er inne.
    "Edward!"
    Er erhob sich.
    "Geh nicht!"
    Er aber schüttelte den

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