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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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sehr lange her. Mit einer Perlenkette.«
    »Hat es dir gefallen?«
    Er lag jetzt auf ihr. Erin spürte seinen harten Schwanz, der durch das tiefe Tal zwischen ihren Hinterbacken fuhr. Oh Gott, sie wollte ihn in sich spüren. Ihr Arsch war bereit für ihn. Sie wollte ihn.
    »Ja«, antwortete er. »Wie hast du dich zum Höhepunkt gebracht, Erin? Warst du mit einem Mann zusammen, der seinen riesigen Schwanz in deine Möse gedrängt hat, die sich wie flüssig anfühlte?«
    »Ich war allein. Ich hatte einen ...« Sie zögerte, weil sie davon ausging, dass er es sich vorstellen konnte, ohne dass sie es aussprach.
    »Einen großen, dicken, langen Dildo?«
    »Ja«, antwortete sie. Erin legte den Kopf in den Nacken. Ihr Haar fiel über ihren Rücken. Sie blickte zu ihm auf. Seine großen, reflektierenden Augen betrachteten sie aufmerksam. Sie errötete tief. »Aber er war nicht so lang oder so dick wie du. Und könntest du jetzt bitte, bitte, endlich anfangen, mich zu ficken, Michael?«
    Michael liebkoste eine ihrer vollen Arschbacken. Sein Daumen glitt durch die glitzernden Tropfen, die sein Schwanz über sie verteilt hatte. Er fuhr mit dem Daumen zwischen Erins Arschbacken und tippte gegen ihren Hintereingang. Seine Finger erkundeten die Lippen ihrer Muschi.
    Sie war so nass. So bereit für ihn.
    Sie gab ihm ein Kissen, und er schob es ihr unter die Hüften. Jetzt lag ihr Arsch wie ein wertvolles Schmuckstück vor ihm.
    Sein Atem kam in abgehackten Stößen. Sein Schwanz war so hart wie ein Pistolenlauf. Er nahm seinen harten Schaft in die Hand und führte ihn zwischen ihre Beine, wo er Erins tropfnasse Möse erkundete. Sie versuchte, sich tiefer ins Kissen zu drücken, um ihn an die richtige Stelle zu führen. Er hörte auf, sie zu reizen, und presste die große, harte Spitze seines Glieds gegen ihren Anus.
    »Oh Michael«, stöhnte sie. Ihr Arsch hob sich seinem Schwengel entgegen, sie kreiste mit den Hüften und verteilte so ihre Säfte, damit er sie besser aufspießen konnte. Die Bewegung sandte einen lustvollen Feuerball durch seinen Schwanz und seine Eier das Rückgrat hinauf bis in seinen Kopf, wo er hin- und herschoss.
    Er schob sich vor. Verharrte. »Willst du, dass ich mir vorher noch mal einen Schutz überziehe?«
    Sie stöhnte, als litte sie unter Schmerzen. »Ja. Bitte, Michael. Ich bezweifle, ob es halten wird, aber wir sollten es wenigstens versuchen.« Sie zitterte unter ihm. »Nimm nicht zu viel Gleitmittel«, wies sie ihn rasch an.
    Darum hatte ihn noch nie eine Frau gebeten. Er hob erstaunt die Augenbrauen. »Bist du sicher?«
    »Oh ja. Versprich mir nur, dass du es langsam angehst, ja? Ganz langsam und zuerst ganz vorsichtig. Ich will den ganzen Druck spüren.«
    Er öffnete die kleine Schachtel neben dem Bett. »Du bist dir ganz sicher?«
    »Vertrau mir. Solange du am Anfang ganz, ganz langsam machst, geht es.«
    »Natürlich vertraue ich dir, Erin.« Und er war erfreut, dass sie ihm vertraute, dass er ihrem herrlichen Arsch Lust bereiten würde und keine Schmerzen.
    Während er das kleine Päckchen aufriss und die dünne Plastikhaut vorsichtig über seinen Schaft rollte, grub Erin die Fingernägel in ihre Matratze. Er verteilte einen kleinen Tropfen Gleitmittel auf seiner Schwanzspitze. Er hoffte, er konnte problemlos seinen Schwengel mit diesem »Überzieher« in ihr vergraben, ohne schon wieder die dünne Membran zu zerreißen. Und er wollte Erin keine Schmerzen zufügen, indem er in sie eindrang und dabei zu trocken war.
    Als er das kühle Gel über sich verteilte, beobachtete er Erin. Sie wand sich in den burgunderroten Laken. Sie war offenbar wirklich bereit für ihn.
    Michael konnte einfach nicht glauben, wie perfekt sie zusammenpassten. Sie schien auf alles, was er mit ihr machen wollte, bereitwillig einzugehen, und sie probierten allmählich alles aus, worüber sie sich einst endlose E-Mails geschrieben hatten. Das und noch mehr.
    Er kniete sich zwischen ihre wohlgeformten, ausgestreckten Beine. Ihre Muschi klaffte für ihn offen, und ihr reicher Geruch lockte ihn. Er schob erst zwei Finger in ihre Möse. Nach ihren vorherigen Orgasmen und mit ihrer jetzigen Erregung war sie klitschnass, und ihr süßer Honig duftete verführerisch. Er steckte seine Finger in den Mund und leckte sie ab. Er schwelgte in ihrem Geschmack.
    Sie verzog keine Miene, als er seinen Schwanz gegen ihr enges, pochendes Loch drückte. Sie hob ihren Rumpf, um ihn willkommen zu heißen, und presste sich langsam gegen ihn. Er

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