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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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blieb regungslos und ließ zu, dass sie ihn so in sich aufnahm, wie es ihr gefiel. Der enge Muskel ihres Anus reizte ihn, verwehrte ihm erst den Zutritt. Aber er übte sich in Geduld, wie er es ihr versprochen hatte.
    Sein Schwanz drückte sich fest gegen sie, und sie sog zischend die Luft ein. Besorgt zog er sich wieder zurück.
    »Nein, nicht! Das ist gut«, sagte sie rasch. »Gib mir mehr davon.«
    Er schob sich wieder nach vorne, sie kam ihm mit dem Arsch entgegen, und sein Schwanz drang in sie ein. Du lieber Himmel, sie war sengend heiß, samtweich und so eng wie eine geballte Faust. Sein Instinkt wollte ihn zwingen, sich tief in ihr zu vergraben und mit einem heftigen Stoß weiter in sie vorzudringen. Sein Verstand wollte aussetzen, doch es gelang ihm mit einer Kraftanstrengung, das zu verhindern.
    Erin verharrte. Sie stöhnte kehlig. Auf die Arme aufgestützt senkte Michael den Kopf und flüsterte: »Alles in Ordnung?«
    »Es ist perfekt.« Sie hob den Arsch, um ihn tiefer in sich aufzunehmen. Dann schnappte sie nach Luft und senkte ihren Unterleib wieder. »Es dauert nur ... ein bisschen.«
    »Ich weiß, mein Engel.« Und er wartete. Sein Körper zitterte, weil es ihn schmerzlich danach verlangte, sie zu nehmen. Um weiterhin die Kontrolle zu behalten, streichelte er ihren nackten Rücken. Er folgte dem sanften Schwung ihres Rückgrats hinab bis zu der Rundung ihrer Arschbacke. Wenn sie die Stellung wechselten, fiele es ihm leichter, die Kontrolle zu behalten. Er bewegte sich vorsichtig, winkelte die Knie an und hockte sich auf die Fersen. Jetzt hockte er über ihrem Arsch.
    Mit einem leisen Schrei kam Erin ihm entgegen. Sie zog ihn tiefer und tiefer in ihr erhitztes Fleisch. Sie begann sogar, sich richtig auf seinem Schwanz zu bewegen. Ihr Arsch hob sich ihm in beständigem Rhythmus entgegen. Er rang nach Luft. Er wusste, dass er jetzt auch in sie stoßen durfte, aber er war bemüht, auch jetzt noch vorsichtig zu sein.
    Sie wand sich unter ihm auf dem Bauch und versuchte, eine Hand zwischen ihren Körper und das Kissen zu schieben. Ein lustvoller Schmerz durchzuckte seinen Unterleib, als sie begann, ihre Klit zu umspielen und sich gleichzeitig gegen ihn zu heben.
    Obwohl jede Faser in seinem Körper sich danach verzehrte, sie endlich zu nageln und sie vollständig in Besitz zu nehmen, ließ er seine Stöße noch immer ganz behutsam in sie vordringen. Erin schrie ihn plötzlich sehr direkt und schamlos an: »Oh, fick mich endlich, Michael, gib's mir, ich will es richtig hart!«
    In diesem Augenblick verlor er die Kontrolle. Er pumpte sich tief in sie, wie sie ihn gebeten hatte. Eine Hand spreizte er über ihren üppigen Hinterbacken. Er streckte die Beine, um möglichst tief in sie einzudringen, und stützte sein Gewicht auf den anderen Arm auf dem Bett. Wieder und wieder hob er sich, zog sich bis zur Spitze seines dicken, pochenden Schwengels aus ihr zurück, um ihn im nächsten Moment bis zum Anschlag in ihren Arsch zu rammen.
    »Gott, ja!«, heulte sie und kam ihm mit jedem Stoß entgegen.
    Er vergrub seine Hüften in ihren weichen Arschbacken und spürte, wie sich seine eigenen Pobacken anspannten, weil er versuchte, sich bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Sein Körper war erhitzt und verschwitzt von der Anstrengung. Er leckte die Tropfen ihres Safts von seinen Lippen. Ihr Arsch glänzte verschwitzt. Sie hob sich ihm entgegen und rieb sich an ihren eigenen Fingern. Sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust heraus. Ihr Haar flog wild um ihren Kopf und ihre Schultern.
    Er liebte es, zu sehen, wie sie die Kontrolle verlor. Liebte es, die schamlose Frau in ihr hervorzulocken, die er lange Zeit nur aus ihren E-Mails gekannt hatte. Er liebte, wie sie von hinten aussah. Und er liebte ihren nassen, engen und brütend heißen Arsch.
    »Gefällt dir das?«, knurrte er. »Sag mir, ob es dir gefällt. Sag mir, was du willst.«
    Er wollte es von ihr hören, wollte hören, wie sie mit eigenen Worten beschrieb, was sie spürte. Er war so sehr daran gewöhnt, sich von ihren geschriebenen Worten erregen zu lassen, dass er sie hören musste.
    Und sie gab seinem Wunsch nach.
    »Oh ja, gib's mir mit deinem großen Schwanz«, stöhnte sie. »Gib's mir härter. Gott, ich will es härter. Und schnell. Stoß ihn tief in mich rein.«
    Sie hatte das Gesicht in der Matratze vergraben. Ihre Schreie wurden von dem Laken erstickt. Sie kam seinen Stößen entgegen. Erin drehte den Kopf, schnappte nach Luft und flehte ihn

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